Sole-Heilbad an der Werra
Moderation: Olaf Kosert · 29.05.2010
Live aus dem <papaya:link href="http://www.pressenwerk.com/" text="Pressenwerk" title="Pressenwerk" target="_blank" /> in Bad Salzungen
Musikalische Begleitung:
Die Band chili confjusion und Schüler der Musikschule Wartburgkreis
Am 16.01.2009 konnte man in der Zeitung folgende Mitteilung lesen: Bad Salzungen darf sich ab sofort "Staatlich anerkanntes Sole-Heilbad" nennen. Eine entsprechende Urkunde des Landes Thüringen ging feierlich in den Besitz der Stadt über.
Auch ohne Titel war der Salzabbau dort schon im 14. Jahrhundert ein einträgliches Geschäft und auch der Kurbetrieb reicht bis 1801 zurück. Im Jahre 1900 wurde ein Gradierwerk errichtet, ein einmaliges Bauwerk und ein architektonisches Schmuckstück Bad Salzungens.
Seit die Stadt 1995 einen vorläufigen Status als Kurstadt erhielt, hat sich viel getan: Gebäude, Straßen und Plätze wurden saniert, die Parkanlagen hergerichtet. Bad Salzungen hat nur etwa 16.000 Einwohner, dafür aber etwa 24.000 Gäste im Jahr. In den vier ortsansässigen Kliniken werden vor allem Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie Atemwegs- und Hauterkrankungen behandelt und onkologische Therapien angeboten.
Die Themen und Gäste der Sendung:
Das Pressenwerk, ein alter Industriebau ist unüberhörbar in Südthüringen
Gespräch mit Detlef Schulz (Stadtrat und Mitglied des Betreibervereins vom Pressenwerk)
Ein Juwel des Kurbetriebs: Das Gradierwerk
Gespräch mit Annelie König (langjährige Stadtführerin) und Katrin Knüpfer (Mitarbeiterin der Kurverwaltung)
Keltenbad
Das Salz in der Geschichte Bad Salzungens
Gespräch mit Dipl. Berging. Hartmut Ruck (Stadthistoriker)
Wer den Pummpälz auf dem Rücken trägt
Ein sagenhafter Kobold führt nicht nur von Bad Salzungen nach Eisenach, sondern auch zu Sportwettkämpfen in aller Welt
Gespräch mit Yvonne Bernschneider (Assistentin der Geschäftsführung für den Bereich Gesundheitswesen) und Jan Ritzmann (Assistent der Geschäftsführung für den Bereich Organisationsmanagement)
Ein einmaliger Klang
Die Reger Orgel in der evangelischen Stadtkirche
Gespräch mit Hartmut Meinhardt (Kantor)
Bitte schicken Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Ihr Lob an unsere E-Mail-Adresse: deutschlandrundfahrt@dradio.de
Die Band chili confjusion und Schüler der Musikschule Wartburgkreis
Am 16.01.2009 konnte man in der Zeitung folgende Mitteilung lesen: Bad Salzungen darf sich ab sofort "Staatlich anerkanntes Sole-Heilbad" nennen. Eine entsprechende Urkunde des Landes Thüringen ging feierlich in den Besitz der Stadt über.
Auch ohne Titel war der Salzabbau dort schon im 14. Jahrhundert ein einträgliches Geschäft und auch der Kurbetrieb reicht bis 1801 zurück. Im Jahre 1900 wurde ein Gradierwerk errichtet, ein einmaliges Bauwerk und ein architektonisches Schmuckstück Bad Salzungens.
Seit die Stadt 1995 einen vorläufigen Status als Kurstadt erhielt, hat sich viel getan: Gebäude, Straßen und Plätze wurden saniert, die Parkanlagen hergerichtet. Bad Salzungen hat nur etwa 16.000 Einwohner, dafür aber etwa 24.000 Gäste im Jahr. In den vier ortsansässigen Kliniken werden vor allem Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie Atemwegs- und Hauterkrankungen behandelt und onkologische Therapien angeboten.
Die Themen und Gäste der Sendung:
Das Pressenwerk, ein alter Industriebau ist unüberhörbar in Südthüringen
Gespräch mit Detlef Schulz (Stadtrat und Mitglied des Betreibervereins vom Pressenwerk)
Ein Juwel des Kurbetriebs: Das Gradierwerk
Gespräch mit Annelie König (langjährige Stadtführerin) und Katrin Knüpfer (Mitarbeiterin der Kurverwaltung)
Keltenbad
Das Salz in der Geschichte Bad Salzungens
Gespräch mit Dipl. Berging. Hartmut Ruck (Stadthistoriker)
Wer den Pummpälz auf dem Rücken trägt
Ein sagenhafter Kobold führt nicht nur von Bad Salzungen nach Eisenach, sondern auch zu Sportwettkämpfen in aller Welt
Gespräch mit Yvonne Bernschneider (Assistentin der Geschäftsführung für den Bereich Gesundheitswesen) und Jan Ritzmann (Assistent der Geschäftsführung für den Bereich Organisationsmanagement)
Ein einmaliger Klang
Die Reger Orgel in der evangelischen Stadtkirche
Gespräch mit Hartmut Meinhardt (Kantor)
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