Sean Penn: Sorge um Selenskyj begleitet mich jeden Tag

    US-Schauspieler Sean Penn
    US-Schauspieler Sean Penn © imago-images / East News / Jan Graczynski
    Seit seiner Arbeit an dem Dokumentarfilm "Superpower" begleitet Sean Penn nach eigenen Worten täglich die Sorge um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Denn ab dem 24. Februar sei der Präsident mit seiner Familie das Hauptziel der Angriffe gewesen, sagte der Hollywoodstar am Samstag in Berlin: "Dieser Mann hatte mir gerade das Gesicht, den Mut gezeigt". Penn wollte schon vor der russischen Invasion eine Doku über die Ukraine und Selenskyj drehen. Nun ist der Film vor allem ein Porträt über Selenskyj geworden und wird bei der Berlinale gezeigt. Man dürfe nicht vergessen, dass das Leben eine sehr fragile Sache sei. Man sollte die Leute, die man liebe und die eigenen Träume ganz genau im Auge behalten, solange man auf der Welt sei, fügte der Schauspieler hinzu.