Zweite Chance für Schweriner Sporttreff

Wie eine Stadt aus einem Missbrauchsskandal lernt 

23:57 Minuten
Kinder in den Räumen des Vereins "Power for Kids" im Plattenbau-Wohngebiet Neu Zippendorf in Schwerin
Nach dem Missbrauchsskandal im Verein "Power for Kids" können sich Kinder nun im Ost 63 treffen. © dpa / picture alliance / Jens Büttner
Von Alexa Hennings · 26.02.2023
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"Power for Kids" sollte Kindern aus der Schweriner Plattenbausiedlung Mueßer Holz Mut machen. Doch 2016 wurde der Sporttreff geschlossen, der Ex-Leiter zu einer Haftstrafe wegen Kindesmissbrauchs verurteilt. Was hat die Stadt daraus gelernt?
Ein Container auf der Wiese. Ein Raum, den man teilen kann, ein Tresen zum Tee kochen, ein Tischkicker, dicht umlagert von Kindern. Mädchen und Jungs, dicke Jacken über den Sportsachen, kommen herein, fragen nach Eleni und wann es losgeht.

Alle reden auf die große, schlanke Frau in schwarzen Sportsachen und schwarzer Strickmütze ein: Eleni Evangelidou.
Als alle da sind, geht's hinüber in eine in die Jahre gekommene Turnhalle - das einzige Überbleibsel der Schule, die einmal hier auf dem Gelände stand.

Kinder treffen sich in Turnhalle ds Boxvereins

Die kleine Turnhalle gehört dem Schweriner Boxverein, die Kinder von Ost 63 sind nur zu Gast. Auch andere Vereine trainieren hier, alle Tage sind ausgebucht.
Eine der benachbarten Sporthallen im Stadtviertel wurde abgerissen, eine andere ist gerade wegen der zu hohen Heizkosten geschlossen. Wohin sollen die Kinder mit all ihrer Energie? In dem Teil Schwerins, in dem die meisten Kinder und Jugendlichen leben?
Matthias Glüer ist der Leiter des Vereins Bauspielplatz. Zu diesem Verein gehört seit 2019 auch Ost 63, der offene Sporttreff.
"Wir als Bauspielplatz Schwerin sind seit 20 Jahren hier am Start. Da haben wir einerseits einen festen Platz, da können Kinder kommen, Hütten bauen, Feuer machen und verschiedene andere Sachen. Auf der anderen Seite verantworten wir auch die Straßensozialarbeit, also ich bin Straßensozialarbeiter in dem Quartier und bin hier viel unterwegs."

Schwerin als Hauptstadt der Segregation

„Schwerin ist die Hauptstadt der Segregation, also der Entmischung. Das heißt hier hinten, das ist ein Plattenbaugebiet aus den 80er-Jahren, hier hat sich das dann entmischt. Die es sich leisten konnten, sind rausgezogen aus diesem Stadtteil. So dass der Anteil an Transferleistungsempfängern sehr hoch ist hier. Und damit waren relativ viele Wohnungen frei, und als dann 2015 die erste Flüchtlingswelle kam, wurden die dann hier einquartiert. Es ist uns bei der Straßensozialarbeit aufgefallen, und wir haben das an die Stadt kommuniziert: Leute, ihr müsst da was machen, die Jugendlichen sind auf der Straße unterwegs."
Es war nicht nur die Hoch-Zeit der Zuwanderung wegen des Krieges in Syrien, sondern auch jene Zeit, in der ein Missbrauchsskandal dazu geführt hatte, einen der wenigen Kinder- und Jugendtreffs im Stadtteil zu schließen. Der Verein "Power for Kids" hatte zunächst nach der Verhaftung des Täters - es war der Vereinsvorsitzende - den Treff wieder eröffnet.

Vom Missbrauch wollte keiner etwas gehört haben

Keiner der Mitarbeiter wollte irgendetwas mitbekommen haben vom jahrelangen Missbrauch.
Andreas Ruhl, Schwerins Dezernent für Jugend und Soziales, zog damals die Notbremse und ließ den Treff endgültig schließen. 

Diese unbeschreiblichen Missbrauchsfälle, die sich hier in einer Vereinsstruktur abgespielt haben - Worte kann man dafür nicht finden angesichts des Ausmaßes. Power for Kids ist gemeint - ein Verein, der sehr eigenverantwortlich gearbeitet hat, auch ohne dass Behörden mal draufgucken. Einer der krassesten Fälle, mit dem man in der Praxis zu tun haben kann und der unglaubliches Leid für viele, viele Kinder bedeutet hat.

Andreas Ruhl, Dezernent für Jugend und Soziales in Schwerin

Warum das Jugendamt nicht nachhakte

Der Leiter der Einrichtung wurde zu 13 Jahren Haft verurteilt. Seine Arbeit war früher oft gelobt worden, er war gut vernetzt in der Stadt und stand in hohem Ansehen.
Vielleicht war auch das ein Grund, warum Mitarbeiterinnen des Schweriner Jugendamtes nicht nachhakten, als die ersten Hinweise über Missbrauch bei "Power for Kids" kamen.
Zu dem Gedanken: „Das kann nicht sein!“ kam das chronische Problem der meisten Jugendämter: Zu wenig Mitarbeiter, zu viele Fälle. Die Leiterin des Schweriner Jugendamtes und eine ihrer Kolleginnen mussten gehen.

„Diese Missbrauchsfälle haben auch dazu geführt, dass der Verein als Ansprechpartner nicht mehr zur Verfügung stand. Nun leben wir aber hier in einem Sozialraum, in dem viele Kinder und Jugendliche unterwegs sind. Das heißt, uns war schnell klar: Wir brauchen einen Anlaufpunkt, wir brauchen ausgebildete Sozialpädagogen vor Ort. Und da ist es gelungen, innerhalb von 14 Monaten von der Idee bis zur Eröffnung einen ganz neuen Jugendklub auf die grüne Wiese zu setzen. Mit viel Unterstützung auch von Landtagsabgeordneten - aber das hat es auch gebraucht!“

Oft Bewegungsarmut in sozialen Brennpunkten

Sportangebote und Jugendsozialarbeit - für Andreas Ruhl passt das gut zusammen.

„Es gibt auch eine Menge Studien dazu, dass gerade in sozialen Brennpunkten Bewegungsarmut herrscht, dass die Kinder teilweise keinen Sportunterricht mehr kriegen - oder nur sehr unzureichend. Und Bewegung in Kombination mit sozialpädagogischen Angeboten ist ein Mittel, um bestimmten Tendenzen entgegenzuwirken. Und mit diesem Ost 63 und ganz engagierten Leuten im Verein haben wir es geschafft, einen solchen Anlaufpunkt zu schaffen.“ 

Eleni Evangelidou ist für das Sportangebot bei Ost 63 verantwortlich.  Die ehemalige Profi-Handballerin spielte viele Jahre für den SV Grün-Weiß in Schwerin und kommt aus Griechenland.

„Ich habe Sportwissenschaft und Erziehung in Griechenland studiert. Und es war immer mein Traum, mit Kindern zusammenzuarbeiten und meine Leidenschaft und meine Liebe zum Sport auch weiterzugeben. Und die Kinder einfach zu begeistern, ein bisschen mehr Sport zu machen. Sport ist ein sehr gutes Mittel zur Integration. Da gibt es kein Herkunftsland, es sind alle gleich und alle haben zusammen Spaß. Deswegen sind wir ganz offen, dass alle da sein dürfen.“
Eleni Evangelidou und Matthias Glüer vom Schweriner Sporttreff
Eleni Evangelidou (links) und Matthias Glüer arbeiten im Sporttreff Ost 63.© Alexa Hennings
Natürlich kann man hier wie in anderen Jugendklubs auch einfach bloß da sein, quatschen und Musik hören, erste sportliche Steigerungsstufen sind dann schon Tischkicker, Schach und Billard. Draußen ist genug Platz für Fußball, Volleyball und Basketball - und man kann sich Skateboards, Inliner und Kraftsportgeräte ausleihen. 

Eleni Evangelidou als Sportpädagogin arbeitet hier gemeinsam mit Sozialpädagogen - das ist eine Besonderheit von Ost 63.

Von Wuppertaler Konzept inspiriert

Matthias Glüer, der Leiter des Vereins, hat sich dieses Konzept in Wuppertal abgeschaut, der Partnerstadt von Schwerin.

„Die hatten in einer alten Sparkassenfiliale eine Jugendeinrichtung mit Kraftsportgeräten aufgebaut. Da waren das aber nicht Kraftsportler, die das überwacht haben, sondern Sozialarbeiter. Und das fand ich grandios, weil die Jugendlichen sich da angemeldet haben, um mit dabei zu sein. Und nach dem Sport kommt man dann ins Gespräch - und das ist die Chance eben.“
 
Die Kinder in der Halle sind inzwischen bei dem Laufspiel mit den Uno-Karten richtig ins Schwitzen gekommen.

Schließlich darf ein Kind, das gerade Geburtstag hatte, das nächste Spiel aussuchen. Es heißt „Ein Zebra geht auf Wanderschaft“, ein Fangspiel, bei dem die Zebras geschickt vor den Löwen ausweichen müssen.

Erfolgserlebnis ist das eine - was ganz viele Kinder, die hier mitmachen, nicht so oft haben. Aber natürlich lernen sie, wie sie mit einer Niederlage umgehen können. Man kann nicht immer erfolgreich sein, das lernen sie so Stück für Stück. Da ist Sport natürlich eine Supermethode. Auch Teamfähigkeit zu entwickeln. Letztendlich: Wir gewinnen als Team und wir verlieren als Team, das gehört dazu. Für manche Kinder ist das was Neues.

Eleni Evangelidou vom Sporttreff Ost 63

Ein Sozialpädagoge als Familienhelfer

Der Elfjährige hat einen jungen Mann an seiner Seite. Johannes Mau ist Sozialpädagoge und arbeitet als Familienhelfer. Er steht Familien im Stadtviertel zur Seite, wenn es Schwierigkeiten bei der Erziehung gibt. Ein Problem, das immer wieder auftaucht: Wie gehe ich mit Stress und Niederlagen um?

„Das ist eben auch wichtig, dass er das lernt. Sport ist ausgleichend, er sorgt dafür, dass der Stresspunkt gleich viel tiefer ist. Dass sie ruhiger damit umgehen können. Es ist auch etwas sehr Soziales, sportlich zu interagieren.“
Der Familienhelfer besucht mit seinen Schützlingen oft den Bauspielplatz, wo man nicht nur Hütten bauen, sondern sich auch an Kletterwänden üben kann. Davon und auch von den Sportangeboten im Ost 63 wissen jedoch viele Kinder im Viertel nichts. Manche kommen kaum aus der Wohnung heraus.

„Das ist so ein Anlaufpunkt, dass sie mal rauskommen aus den Familienverhältnissen, die oft sehr angespannt sind. Meistens deswegen, weil sie oft aufeinander hängen und hocken.“

Ein Mädchentag im Ost 63

Kinder aus verschiedenen Nationen flitzen in der Turnhalle umher. Ein Problem gibt es manchmal, wenn Mädchen aus muslimischen Familien älter werden und ihre Eltern es nicht erlauben, dass sie gemeinsam mit Jungen Sport treiben oder überhaupt zusammen sind. Dafür hat man sich beim Ost 63 etwas einfallen lassen: einen Mädchentag. Dort können Mädchen ab elf Jahre unter sich sein.

Die sind sehr begeistert über Zumba, Aerobic und Tanzen. Ich habe auch Unterstützung von anderen Kollegen, wir machen ganz verschiedene Sachen und zeigen auch die Möglichkeiten, die sie hier in Deutschland haben, sich weiterzuentwickeln. Für mich ist es sehr wichtig, dass diese Mädchen auch irgendwo Sport machen können.“
Die 13-jährige Leonie ist Stammgast im Ost 63.

„Ich bin eigentlich jeden Montag hier, außer wenn ich eine Klassenarbeit habe und zuhause lernen muss. Wir haben auch schon draußen Volleyball gespielt. Das ist auch mal schön, unter Mädchen zu sein!“

In der Schule hat sich Leonie gerade verbessert, stolz berichtet sie von zwei Zweien, die sie in dieser Woche bekommen hat.

Sporttreff organisiert gemeinsame Ausflüge

Auch für Leonies Cousin Jason ist das Ost 63 ein Stück Zuhause. Zwei Jahre ist der 15-Jährige hier schon dabei, am meisten mag er Basketball und Fahrradfahren.

Und gerade die gemeinsamen Ausflüge haben es Jason angetan. Der letzte galt einem Handballspiel der Frauen, das die Kinder mit Eleni Evangelidou, der ehemaligen Profi-Handballerin in Schwerin besuchten.
 
Im vergangenen Sommer war es ein einwöchiger Segeltörn auf der Ostsee, der Jason und Leonie begeisterte. An Bord hatte neben Küchendienst und Kojen sauber halten jeder auch beim Segeln seine Aufgaben.

„Es gab drei verschiedene Gruppen, Vorsegel, Hauptsegel und Basansegel. Jeder hatte dann natürlich verschiedene Aufgaben, wenn es hieß: Segel setzen oder Segel abnehmen. Und am Klüvernetz, da mussten ich und Ela - wir haben noch Gurte angelegt, so eine Extra-Absicherung, damit man nicht ins Wasser fällt. Und dann mussten wir die Seile lösen.“

Konsequenzen aus dem Missbrauchsskandal

Kinder und Jugendliche, die sich wohlfühlen, beachtet und angenommen. So soll es sein und so ist es im offenen Sporttreff in Schwerin.
Matthias Glüer, der Leiter des Vereins, ist als Straßensozialarbeiter immer nah dran an der Lebenswirklichkeit. Und somit Realist, wenn es um missbräuchliche Strukturen wie damals beim Jugendtreff „Power for Kids“ geht.

Dass sich in einer offenen Gesellschaft, in der wir leben, immer wieder Gruppen bilden können, wo keiner genau hingucken kann - also, es gibt immer irgendwelche Ecken, wo was passieren kann. Und wer was anderes sagt, der lügt. Aber manchmal ist es ja tatsächlich so, dass durch schlimme Dinge, die passieren, Leute ein bisschen wachgerüttelt werden. Von Seiten der Stadt wird jetzt verlangt, dass alle Vereine, oder alle, die mit Kindern arbeiten, ein Kinderschutzkonzept vorlegen müssen.

Matthias Glüer

Seit der Schließung von "Power for Kids" 2016 müssen alle Schweriner Einrichtungen und Vereine, die Kinder und Jugendliche betreuen, Kinderschutzkonzepte erarbeiten. Jeder Mitarbeiter, auch im Ehrenamt, braucht ein polizeiliches Führungszeugnis.
Als Konsequenz aus den schweren Missbrauchsfällen hat die Stadt Schwerin auch eine Kinderschutzambulanz geschaffen - das sogeannte Childhood-Haus, das erste in Norddeutschland: Eine kinderfreundliche, interdisziplinäre Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die körperliche und sexualisierte Gewalt erlebt haben.

Schaffung neuer Stellen in Jugendklubs

Und: Es wurden mehr und vor allem dauerhafte Stellen in Jugendklubs wie Ost 63 geschaffen. So muss man dort nicht immer wieder neu um Projekt- und Fördermittel kämpfen.
Das sind die äußeren Rahmenbedingungen, die eine Stadt schaffen kann.  Doch immer wieder, so Andreas Ruhl, muss man genau hinschauen, auf welcher Ebene sich die Beziehungen zwischen Betreuern und Betreuten entwickeln.

„In der Praxis, ich kann das auch selber sagen als Übungsleiter, ist man immer auch ein bisschen Ersatzvater oder Ersatzmutter, je nachdem. Es kommen auch viele Kinder zu uns, die auch über ihr Zuhause reden möchten, über ihre Situation, über Schule reden möchten. Und dann ist es wichtig, wenn einfach jemand da ist, der das auch auffangen kann. Immer auf Arbeitsebene, auch ganz, ganz wichtig.“ 

Warum das Fenster im Nebenraum wichtig ist

Im offenen Sporttreff Ost 63 fällt auf, dass man vom Klubraum mit dem umlagerten Tischkicker aus durch ein Fenster in einen anderen, abgetrennten Raum schauen kann - dort ist das Büro der Mitarbeiter.
Matthias Glüer sorgte dafür, dass eine Wand mit Fenster eingebaut wurde. 

„Also, wenn ein Mitarbeiter mit einem Kind ein Gespräch führt, ist es wichtig, dass es einsehbar ist. Dass er keine Heimlichkeit machen kann da. Also wir setzen uns hin und überlegen, wie so ein Alltag ist für uns und wo es möglicherweise dazu kommen kann, dass missbräuchliche Strukturen entstehen. Das ist der erste Schritt. Und der zweite ist: Wie können wir das verhindern?  Weil so etwas muss man sich immer wieder ins Bewusstsein holen und den Fokus draufsetzen." 
Sporttreff in Schwerin
Der Sporttreff Ost 63 von außen© Alexa Hennings
Vor dem Treff auf der Wiese haben sich ein paar Kinder einen Rugby-Ball geschnappt und haben damit Spaß, die Regeln sind gerade nebensächlich. Eben ist Michaela eingetroffen. Die 23-Jährige kommt seit zwei Jahren hierher. 

Der Unterschied zu einem Sportverein

„Wenn das ausbildungstechnisch hinhaut mit der Zeit, mache ich auch gern das Sportangebot mit. Um ein bisschen Bewegung reinzukriegen, paar Spiele, einfach, um sich mal richtig auspowern zu können. Man ist hier nicht nur mit Gleichaltrigen zusammen, sondern man hat verschiedene Altersgruppen hier. Ich bin eine der Ältesten, ich muss mich immer ein bisschen zurück nehmen - was ganz gut ist. Man lernt auch neue Sachen, die man im Unterricht nicht lernen würde, man kennt neue Spiele - sehr abwechslungsreich.“ 
Michaela mag das Ost 63. Hier zu sein oder in einem Sportverein - das macht für sie einen Unterschied.
 
„Im Sportverein wird meistens gesagt: Okay, wir haben dann und dann ein Spiel und müssen das und das Ziel erreichen. Hier ist es einfach nur auspowern, bisschen Spaß haben, bisschen Bewegung. Darum geht es. Man nimmt auch ein bisschen Spannung raus, die Kinder sind auch deutlich entspannter und wissen: Okay, wir daddeln jetzt hier eine Stunde rum - und dann ist wieder das normale Leben. Man kann abschalten - von der Realität, von der Schule, von Zuhause. Je nachdem, was einen gerade stresst oder besorgt.“

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