Schützenhilfe für Neonazis

Von Susanne Schrammar, Thies Marsen und und Robert Andreasch |
Von rechtsextremen Unterwanderungsversuchen ist oft die Rede, wenn bekannte Neonazis als Fußballtrainer Kinder indoktrinieren, bei der Freiwilligen Feuerwehr mitmachen oder wenn sie ganz bewusst für Elternbeiräte von Schulen oder Kindergärten kandidieren. Immer wieder schrecken solche Nachrichten die Öffentlichkeit auf.
Meist geht es um Fälle in Ostdeutschland. Doch auch im Westen sind die Neonazis vertreten, gern in Vereinsheimen und Gaststätten. Und manches Mal werden die braunen Kameraden nicht nur klammheimlich geduldet, sondern ziemlich offen unterstützt. Der Länderreport berichtet aus Bayern und Niedersachsen.

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