Schlechtestes US-Kino-Einspielergebnis am Memorial-Day-Wochenende seit 29 Jahren

    Anya Taylor-Joy im Film "Furiosa"
    Anya Taylor-Joy im Film "Furiosa" © 2024 Warner Bros. Feature Productions Pty Limited and Domain Pictures, LLC. All Rights Reserved.
    In den USA ist das sogenannte viertägige "Memorial-Day-Wochenende" zu Ende gegangen - mit den schlechtesten Kinostart-Einspielergebnissen seit fast drei Jahrzehnten. Den ersten Platz sicherte sich George Millers "Furiosa - A Mad Max Saga" mit geschätzten 32 Millionen Dollar vor dem neuen Garfield-Film mit 31,1 Millionen Dollar. Laut der Marktforschungsfirma Comscore ist "Furiosa" damit der schlechteste Memorial-Day-Eröffnungsfilm seit dem Debüt von "Casper" im Jahr 1995 mit inflationsbereinigten 22,5 Millionen Dollar. Auch die Gesamteinnahmen für die vier Tage waren so niedrig wie seit 29 Jahren nicht mehr. Diese Statistik schließt die Corona-Jahre 2020 und 21 aus. Als ein Grund wird genannt, dass wegen des Autoren-Streiks in Hollywood im vergangenen Jahr die Starttermine für zahlreiche aussichtsreiche Produktionen verschoben werden mussten.