Schellack-Platten, Fischgeräusche und Theaterkritiken
Wer wissen will, welche Geräusche Fische machen, kann dies auf www.springhin.de/fisch nachhören. Auf www.nachtkritik.de ist spätestens am Morgen nach einer Theater-Premiere lesbar, wie das Stück war.
www.schellacks.de
Knistern, Knacken und Rauschen gehören bei ihr einfach dazu. Und auch, wenn die Musik ein bisschen klingt wie aus der Blechbüchse, erfreut sich die Schellack-Platte großer Popularität. Denn sie hat vor allem eins: Charme.
Davon kann sich jeder selbst überzeugen, denn die Webseite unter www.schellacks.de widmet sich einzig und allein dem ersten Massentonträger.
Ein verspieltes Layout mit Elementen aus dem Jugendstil versetzt den Besucher in die Anfangsjahrzehnte des 20. Jahrhunderts. In sogenannten Hörkabinen kann sich der Besucher Beispiele anhören, etwa Klassik von Schumann bis Chopin, Unterhaltung oder auch Kurioses.
Die meisten Beispiele sind deutscher Herkunft, es gibt aber auch internationale Hörproben.
Jedenfalls heißt es: Lauschen und den Rhythmus der Vergangenheit spüren. Dafür sorgen Entertainer-Oldies von Rudi Schurike, Claire Waldorff und Theo Lingen über Hans Albers und Richard Tauber bis hin zu Enrico Caruso, um nur einige der Legenden zu nennen.
Unter "Film ab" geht es fast schon modern zu. Hier werden Schellackschlager von einst präsentiert, kombiniert mit altem Filmmaterial in Schwarz-Weiß.
In der "Galerie" gibt es Einblicke in Werbewelt und Presselandschaft von vorgestern. Eine optische und akustische Zeitreise. Und wer einfach mal Musik aus der guten alten Zeit hören will, kann auch das: "78 Umdrehungen", so nennt sich das Internet-Radio von www.schellacks.de. Hier gibt es Ausschnitte aus Radiosendungen von damals.
www.springhin.de/fisch
Das Internet ist ein Ort, wo man alles finden kann – auch Geräusche von Fischen. Auch die müssen sich irgendwie unterhalten und machen das durch akustische Signale. Welche das sind und was dahinter steckt, das ist Thema der Webseite www.springhin.de/fisch.
Hier erfahren Besucher nicht nur im Detail, wie die Fische das eigentlich machen, wie sie Geräusche zwecks Kommunikation untereinander erzeugen, sondern auch, wie sie diese Signale unter Wasser wahrnehmen können – und was sie im Einzelfall bedeuten.
Das zum Beispiel ist ein Piranha. Rasend schnell vibrierende Muskeln sorgen dafür, dass sich die Schwimmflossen mit bis zu 240 Hertz, also 240 Mal pro Sekunde hin und her bewegen und so unter Wasser die Geräusche erzeugen. Das Wasser überträgt die Schallwellen zu den anderen Tieren, die sie dann wahrnehmen, hören können.
Fische haben eine Art inneres Ohr, die die Schallwellen aufnehmen und verarbeiten können. Damit hören die Fische aber nicht nur ihresgleichen, sondern auch Umweltgeräusche und das kann sie durchaus in Stress versetzen.
Eine internationale Forschergruppe untersucht genau, wie Fische miteinander kommunizieren und was und wie sie hören. Auf der Webseite erläutern die Forscher anschaulich und verständlich, was sie herausgefunden haben – und das ist durchaus spannend.
www.nachtkritik.de
Hop oder Flop? Gelungen oder misslungen? Eine gute Theaterkritik bringt es auf den Punkt, legt den Finger in die Wunde, würdigt die Stärken eines Theaterstücks.
Und das längst nicht mehr nur in den Feuilletons großer Zeitungen, sondern auch im Internet. Zum Beispiel unter www.nachtkritik.de. Monat für Monat erscheinen hier rund 50 fundierte Kritiken über Aufführungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nicht irgendwann erscheinen diese Kritiken, sondern am Morgen nach der jeweiligen Premiere. Spätestens um neun Uhr können Theaterliebhaber lesen, wie sie war, die Premiere. Deshalb – Nachtkritik. Der Kritiker muss gleich nach der Aufführung in die Tasten greifen.
Nachtkritik.de schaut dabei nicht nur auf die Theatermetropolen, sondern auch die Häuser, die sonst eher selten überregional besprochen werden. Das sorgt für einen bunten, interessanten Mix.
Viele der Kritiken können anschließend diskutiert und selbst wieder kritisiert werden. So entstehen lebhafte Diskussionen über die Aufführungen selbst, aber auch darüber, was Besucher heute erwarten dürfen, was angesagt ist – und natürlich auch, ob sich über Geschmack streiten lässt.
Neben den eigenen Kritiken veröffentlicht nachtkritik.de auch eine Zusammenfassung lokaler und überregionaler Meinungen zu den jeweiligen Aufführungen.
Nachtkritik.de bietet eine spannende Reise durch das deutschsprachige Theater. Ideal, um sich zu informieren – oder mit anderen auszutauschen.
Knistern, Knacken und Rauschen gehören bei ihr einfach dazu. Und auch, wenn die Musik ein bisschen klingt wie aus der Blechbüchse, erfreut sich die Schellack-Platte großer Popularität. Denn sie hat vor allem eins: Charme.
Davon kann sich jeder selbst überzeugen, denn die Webseite unter www.schellacks.de widmet sich einzig und allein dem ersten Massentonträger.
Ein verspieltes Layout mit Elementen aus dem Jugendstil versetzt den Besucher in die Anfangsjahrzehnte des 20. Jahrhunderts. In sogenannten Hörkabinen kann sich der Besucher Beispiele anhören, etwa Klassik von Schumann bis Chopin, Unterhaltung oder auch Kurioses.
Die meisten Beispiele sind deutscher Herkunft, es gibt aber auch internationale Hörproben.
Jedenfalls heißt es: Lauschen und den Rhythmus der Vergangenheit spüren. Dafür sorgen Entertainer-Oldies von Rudi Schurike, Claire Waldorff und Theo Lingen über Hans Albers und Richard Tauber bis hin zu Enrico Caruso, um nur einige der Legenden zu nennen.
Unter "Film ab" geht es fast schon modern zu. Hier werden Schellackschlager von einst präsentiert, kombiniert mit altem Filmmaterial in Schwarz-Weiß.
In der "Galerie" gibt es Einblicke in Werbewelt und Presselandschaft von vorgestern. Eine optische und akustische Zeitreise. Und wer einfach mal Musik aus der guten alten Zeit hören will, kann auch das: "78 Umdrehungen", so nennt sich das Internet-Radio von www.schellacks.de. Hier gibt es Ausschnitte aus Radiosendungen von damals.
www.springhin.de/fisch
Das Internet ist ein Ort, wo man alles finden kann – auch Geräusche von Fischen. Auch die müssen sich irgendwie unterhalten und machen das durch akustische Signale. Welche das sind und was dahinter steckt, das ist Thema der Webseite www.springhin.de/fisch.
Hier erfahren Besucher nicht nur im Detail, wie die Fische das eigentlich machen, wie sie Geräusche zwecks Kommunikation untereinander erzeugen, sondern auch, wie sie diese Signale unter Wasser wahrnehmen können – und was sie im Einzelfall bedeuten.
Das zum Beispiel ist ein Piranha. Rasend schnell vibrierende Muskeln sorgen dafür, dass sich die Schwimmflossen mit bis zu 240 Hertz, also 240 Mal pro Sekunde hin und her bewegen und so unter Wasser die Geräusche erzeugen. Das Wasser überträgt die Schallwellen zu den anderen Tieren, die sie dann wahrnehmen, hören können.
Fische haben eine Art inneres Ohr, die die Schallwellen aufnehmen und verarbeiten können. Damit hören die Fische aber nicht nur ihresgleichen, sondern auch Umweltgeräusche und das kann sie durchaus in Stress versetzen.
Eine internationale Forschergruppe untersucht genau, wie Fische miteinander kommunizieren und was und wie sie hören. Auf der Webseite erläutern die Forscher anschaulich und verständlich, was sie herausgefunden haben – und das ist durchaus spannend.
www.nachtkritik.de
Hop oder Flop? Gelungen oder misslungen? Eine gute Theaterkritik bringt es auf den Punkt, legt den Finger in die Wunde, würdigt die Stärken eines Theaterstücks.
Und das längst nicht mehr nur in den Feuilletons großer Zeitungen, sondern auch im Internet. Zum Beispiel unter www.nachtkritik.de. Monat für Monat erscheinen hier rund 50 fundierte Kritiken über Aufführungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nicht irgendwann erscheinen diese Kritiken, sondern am Morgen nach der jeweiligen Premiere. Spätestens um neun Uhr können Theaterliebhaber lesen, wie sie war, die Premiere. Deshalb – Nachtkritik. Der Kritiker muss gleich nach der Aufführung in die Tasten greifen.
Nachtkritik.de schaut dabei nicht nur auf die Theatermetropolen, sondern auch die Häuser, die sonst eher selten überregional besprochen werden. Das sorgt für einen bunten, interessanten Mix.
Viele der Kritiken können anschließend diskutiert und selbst wieder kritisiert werden. So entstehen lebhafte Diskussionen über die Aufführungen selbst, aber auch darüber, was Besucher heute erwarten dürfen, was angesagt ist – und natürlich auch, ob sich über Geschmack streiten lässt.
Neben den eigenen Kritiken veröffentlicht nachtkritik.de auch eine Zusammenfassung lokaler und überregionaler Meinungen zu den jeweiligen Aufführungen.
Nachtkritik.de bietet eine spannende Reise durch das deutschsprachige Theater. Ideal, um sich zu informieren – oder mit anderen auszutauschen.