Schäfer: Zukunft der Solarbranche liegt noch vor uns
Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes werden die Subventionen in der Solarbranche für die nächsten Jahren drastisch beschnitten. Diese Kürzungen seien das "Äußerste, was der Industrie, dem Vertrieb und vor allem dem Installationshandwerk zuzumuten ist", betonte der Geschäftsführer der Energiebau Solarstromsysteme GmbH, Michael Schäfer.
Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes werden die Subventionen in der Solarbranche für die nächsten Jahren drastisch beschnitten. Diese Kürzungen seien das "Äußerste, was der Industrie, dem Vertrieb und vor allem dem Installationshandwerk zuzumuten ist", betonte der Geschäftsführer der Energiebau Solarstromsysteme GmbH, Michael Schäfer.
Birgit Kolkmann: Strom und Wärme direkt aus den Sonnenstrahlen, die Solarbranche ist in Hochstimmung. An der Börse werden die Anlagenbauer von den Anlegern gefeiert, der Boom und die Euphorie sind so groß, dass nun auch Großunternehmen wie Bosch und Ölkonzerne wie Total einsteigen mit Firmenübernahmen. Solarenergie wird nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz seit Jahren stark gefördert. Diese Subventionen sind vor allem den rechten Unionswirtschaftsvertreten ein Dorn im Auge. Und wenn heute die Novelle des sogenannten EEG im Bundestag verabschiedet wird und damit das Klimapaket der Bundesregierung, dann nur deswegen, weil es einen Kompromiss gibt. Die Subventionen für den Solarbereich werden in den nächsten Jahren stark abgebaut. Michael Schäfer hat 1983 die Energiebau Solarsysteme in Köln gegründet. Heute ist er ein mittelständisches Unternehmen, das mit 80 Mitarbeitern 100 Millionen Euro Umsatz im Jahr macht. Schönen guten Morgen!
Michael Schäfer: Schönen guten Morgen!
Kolkmann: Herr Schäfer, wo verdienen Sie Ihr Geld vor allem mit den Solaranlagen, in Deutschland oder im Ausland?
Schäfer: Ja, wir verdienen unser Geld zurzeit etwa 85 Prozent in Deutschland.
Kolkmann: Und den Rest im Ausland?
Schäfer: Zunehmend ja.
Kolkmann: Vor allen Dingen in Entwicklungsländern?
Schäfer: In den Entwicklungsländern ist es sehr schwierig. Da ist Projektarbeit gefragt. Dort machen wir Projekte, die eher einen karitativen Anstrich haben. Wir sind im europäischen Ausland, in Italien, in den Beneluxländern und in Spanien auch unterwegs.
Kolkmann: 85 Prozent verdienen Sie in Deutschland, sagen Sie. Vor allen Dingen mit privaten Nutzern?
Schäfer: Ja. Wir liefern nicht direkt an private Nutzer, sondern wir beliefern das Installationshandwerk, was dann wiederum die Anlagen auf den Dächern installiert.
Kolkmann: Jeder, der so eine Anlage auf dem Dach hat und Strom einspeist ins System, wird ja hoch subventioniert. Der kriegt für seinen Strom praktisch mehr, als wenn er selber Strom aus dem Netz bezieht. Haben Sie in diesen letzten Jahren enorm von den Subventionen profitiert?
Schäfer: Ja, sehr. Die gesamte Branche hat einen durch das Erneuerbare- Energien-Gesetz einen enormen Schub bekommen. Das heißt in Bezug auf unser Unternehmen, wir konnten unsere Arbeitsplätze hier verdreifachen. Wir haben auch weiteres Wachstum vor. Das heißt, wir haben in der Fotovoltaikbranche einmal einen sehr starken Wirtschaftsfaktor und auf der anderen Seite einen Arbeitsplatzfaktor. Und ich darf Ihnen auch versichern, dass Jungingenieure sehr interessiert sind, in diesen Bereich einzusteigen.
Kolkmann: Nun sind ja diese Subventionen auch festgeschrieben auf 20 Jahre. Das kostet die Verbraucher Milliarden, und die Kritiker sagen, das kostet mehr als an Klimaschutz damit geleistet wird?
Schäfer: Ja, ich kann das gar nicht nachvollziehen. Es werden viele Studien gemacht, und man muss sich die Studien in Summe anschauen. Man muss auch schauen, wer diese Studien macht. Und wenn Sie einfach von der Fotovoltaik, da gibt es ja ein einfaches Rechenbeispiel. Die Fotovoltaik ist in der Lage, 25 Prozent des Gesamtstrombedarfs von Deutschland zu decken, und zwar nur mit Dächern. Auf den Dächern sind gerade Ziegel drauf, die dienen nur dem Wetterschutz, haben sonst keine Funktion, oder ist eine Teerpappe oder ein Blech drauf. Das muss ersetzt werden durch Fotovoltaik. Wenn Sie alle deutschen Dächer, die tauglich sind, das sind die nach Süden, nach Südosten, Südwesten geneigten Dächer, miteinbeziehen, können 25 Prozent des Strombedarfs insgesamt durch Fotovoltaik decken. Und ich denke, das ist auch unter Klimaschutzgesichtspunkten ein enormes Potenzial, von den Arbeitsplatzeffekten mal ganz zu schweigen.
Kolkmann: Nun sagen die Kritiker trotzdem, dass da zu viel Geld in eine zu wenig effiziente Industrie gepumpt wird, nicht nur, weil auch sehr viel im Ausland produziert wird, sondern weil zum Beispiel die Produktion von erneuerbarer Energie durch Windkraftwerke zum Beispiel viel billiger ist als die durch Fotovoltaik, wo ja erst mal diese Zellen hergestellt werden müssen.
Schäfer: Ja, das ist prinzipiell richtig. Die Windkraft kann die Kilowattstunde Strom günstiger erzeugen als die Fotovoltaik, zurzeit ist das so. Aber die Windkraftpotenziale sind ja begrenzt. Und wir müssen uns Folgendes vorstellen. Das Ziel, einmal 100 Prozent der Versorgung über erneuerbare Energien zu haben, und es kann eigentlich nur dieses Ziel langfristig geben, geht nur durch das Zusammenspiel der verschiedenen erneuerbaren Energiequellen. Das Solarpotenzial, das Potenzial der Sonne ist eigentlich das größte Potenzial weltweit. Und deswegen müssen wir jetzt auch dort Investitionen machen. Das sind Zukunftsinvestitionen. Wir dürfen nicht gucken auf den Deckungsbeitrag, den wir heute haben. Wir müssen schauen auf den Deckungsbeitrag, den wir zukünftig haben. Der ist immens groß, selbst wie gesagt für ein Land wie Deutschland, was jetzt nicht so stark sonnenverwöhnt ist, haben wir 25 Prozent. Das sieht in Italien, Südspanien noch deutlich besser aus. Es lohnt sich eben, diese Investitionen jetzt zu machen, um in der Zukunft gerüstet zu sein.
Kolkmann: Nun denkt ja die Politik nicht in diesen Dimensionen, sondern eher in Legislaturperioden, die sind bekanntlich kürzer. Wenn nun die Subventionen zurückgehen, wie das heute im Bundestag beschlossen werden soll, was bedeutet das für die Branche, acht Prozent oder neun Prozent Förderung weniger im Jahr?
Schäfer: Das ist eine große Herausforderung. Die Industrie hat aus der Lernkurve der vergangenen 20 Jahre, unser Unternehmen gibt es jetzt 25 Jahre, wir können das, glaube ich, sehr gut nachverfolgen, gesehen, dass wir in der Lage sind, durch Ausweitung der Produktion fünf Prozent pro Jahr günstiger zu werden. Das haben wir geschafft. Jetzt kommt eine neue Herausforderung. Es gibt gewisse Spielräume, die das rechtfertigen. Ob das gelingt oder ob nicht dann der Markt in Deutschland doch darunter leidet, das wird die Zukunft zeigen. Aus meiner Sicht ist es machbar. Es ist aber das Äußerste, was im Moment der Industrie und dem Vertrieb auch, vor allem dem Installationshandwerk zuzumuten ist, weil zum Beispiel Montagekosten, wenn Sie nur die Installationskosten sehen, die können nicht sinken, Sie können die Arbeitsstunden nicht billiger machen. Das heißt, wir müssen das über Menge und über effizientere Systeme hinbekommen. Das ist eine Herausforderung.
Kolkmann: Können die Großen das eher verkraften als die Kleinen?
Schäfer: Möglicherweise.
Kolkmann: Ist das vielleicht auch der Grund dafür, dass die Großen jetzt einsteigen in die Solarbranche?
Schäfer: Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube einfach, dass die Solarbranche inzwischen so interessant geworden ist, dass eben auch Unternehmen, die Sie eben genannt haben, dort einsteigen, weil sie dort große Zukunftsaussichten sehen. Das hat direkt im Moment mit dem Erneubare-Energien-Gesetz oder mit der Neufassung der EEG eher wenig zu tun. Das ist eine langfristige Perspektive.
Kolkmann: Kann es denn noch sein, dass die Boom bald vorbei ist, dass die Solarbranche nicht mehr solange auf der großen Verdienstwelle schwimmen kann?
Schäfer: Ich könnte mir vorstellen, dass natürlich jetzt deutlich kostenbewusster gearbeitet werden muss, da ist gar keine Frage. Ich denke, das kann man hinbekommen. Aber ich glaube, dass die Zukunftsaussichten insgesamt so gut sind, und dass das Produkt so gut ist, dass es eigentlich nicht mehr zu bremsen ist. Ich sehe eigentlich eine noch die Zukunft der Solarbranche, vor allen Dingen der Fotovoltaik, die sehe ich noch vor uns liegen.
Moderatorin: Michael Schäfer war das, der Geschäftsführer und Gründer der Energiebau Solarsysteme in Köln. Vielen Dank für das Gespräch in der "Ortszeit"!
Kolkmann: Vielen Dank!
Birgit Kolkmann: Strom und Wärme direkt aus den Sonnenstrahlen, die Solarbranche ist in Hochstimmung. An der Börse werden die Anlagenbauer von den Anlegern gefeiert, der Boom und die Euphorie sind so groß, dass nun auch Großunternehmen wie Bosch und Ölkonzerne wie Total einsteigen mit Firmenübernahmen. Solarenergie wird nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz seit Jahren stark gefördert. Diese Subventionen sind vor allem den rechten Unionswirtschaftsvertreten ein Dorn im Auge. Und wenn heute die Novelle des sogenannten EEG im Bundestag verabschiedet wird und damit das Klimapaket der Bundesregierung, dann nur deswegen, weil es einen Kompromiss gibt. Die Subventionen für den Solarbereich werden in den nächsten Jahren stark abgebaut. Michael Schäfer hat 1983 die Energiebau Solarsysteme in Köln gegründet. Heute ist er ein mittelständisches Unternehmen, das mit 80 Mitarbeitern 100 Millionen Euro Umsatz im Jahr macht. Schönen guten Morgen!
Michael Schäfer: Schönen guten Morgen!
Kolkmann: Herr Schäfer, wo verdienen Sie Ihr Geld vor allem mit den Solaranlagen, in Deutschland oder im Ausland?
Schäfer: Ja, wir verdienen unser Geld zurzeit etwa 85 Prozent in Deutschland.
Kolkmann: Und den Rest im Ausland?
Schäfer: Zunehmend ja.
Kolkmann: Vor allen Dingen in Entwicklungsländern?
Schäfer: In den Entwicklungsländern ist es sehr schwierig. Da ist Projektarbeit gefragt. Dort machen wir Projekte, die eher einen karitativen Anstrich haben. Wir sind im europäischen Ausland, in Italien, in den Beneluxländern und in Spanien auch unterwegs.
Kolkmann: 85 Prozent verdienen Sie in Deutschland, sagen Sie. Vor allen Dingen mit privaten Nutzern?
Schäfer: Ja. Wir liefern nicht direkt an private Nutzer, sondern wir beliefern das Installationshandwerk, was dann wiederum die Anlagen auf den Dächern installiert.
Kolkmann: Jeder, der so eine Anlage auf dem Dach hat und Strom einspeist ins System, wird ja hoch subventioniert. Der kriegt für seinen Strom praktisch mehr, als wenn er selber Strom aus dem Netz bezieht. Haben Sie in diesen letzten Jahren enorm von den Subventionen profitiert?
Schäfer: Ja, sehr. Die gesamte Branche hat einen durch das Erneuerbare- Energien-Gesetz einen enormen Schub bekommen. Das heißt in Bezug auf unser Unternehmen, wir konnten unsere Arbeitsplätze hier verdreifachen. Wir haben auch weiteres Wachstum vor. Das heißt, wir haben in der Fotovoltaikbranche einmal einen sehr starken Wirtschaftsfaktor und auf der anderen Seite einen Arbeitsplatzfaktor. Und ich darf Ihnen auch versichern, dass Jungingenieure sehr interessiert sind, in diesen Bereich einzusteigen.
Kolkmann: Nun sind ja diese Subventionen auch festgeschrieben auf 20 Jahre. Das kostet die Verbraucher Milliarden, und die Kritiker sagen, das kostet mehr als an Klimaschutz damit geleistet wird?
Schäfer: Ja, ich kann das gar nicht nachvollziehen. Es werden viele Studien gemacht, und man muss sich die Studien in Summe anschauen. Man muss auch schauen, wer diese Studien macht. Und wenn Sie einfach von der Fotovoltaik, da gibt es ja ein einfaches Rechenbeispiel. Die Fotovoltaik ist in der Lage, 25 Prozent des Gesamtstrombedarfs von Deutschland zu decken, und zwar nur mit Dächern. Auf den Dächern sind gerade Ziegel drauf, die dienen nur dem Wetterschutz, haben sonst keine Funktion, oder ist eine Teerpappe oder ein Blech drauf. Das muss ersetzt werden durch Fotovoltaik. Wenn Sie alle deutschen Dächer, die tauglich sind, das sind die nach Süden, nach Südosten, Südwesten geneigten Dächer, miteinbeziehen, können 25 Prozent des Strombedarfs insgesamt durch Fotovoltaik decken. Und ich denke, das ist auch unter Klimaschutzgesichtspunkten ein enormes Potenzial, von den Arbeitsplatzeffekten mal ganz zu schweigen.
Kolkmann: Nun sagen die Kritiker trotzdem, dass da zu viel Geld in eine zu wenig effiziente Industrie gepumpt wird, nicht nur, weil auch sehr viel im Ausland produziert wird, sondern weil zum Beispiel die Produktion von erneuerbarer Energie durch Windkraftwerke zum Beispiel viel billiger ist als die durch Fotovoltaik, wo ja erst mal diese Zellen hergestellt werden müssen.
Schäfer: Ja, das ist prinzipiell richtig. Die Windkraft kann die Kilowattstunde Strom günstiger erzeugen als die Fotovoltaik, zurzeit ist das so. Aber die Windkraftpotenziale sind ja begrenzt. Und wir müssen uns Folgendes vorstellen. Das Ziel, einmal 100 Prozent der Versorgung über erneuerbare Energien zu haben, und es kann eigentlich nur dieses Ziel langfristig geben, geht nur durch das Zusammenspiel der verschiedenen erneuerbaren Energiequellen. Das Solarpotenzial, das Potenzial der Sonne ist eigentlich das größte Potenzial weltweit. Und deswegen müssen wir jetzt auch dort Investitionen machen. Das sind Zukunftsinvestitionen. Wir dürfen nicht gucken auf den Deckungsbeitrag, den wir heute haben. Wir müssen schauen auf den Deckungsbeitrag, den wir zukünftig haben. Der ist immens groß, selbst wie gesagt für ein Land wie Deutschland, was jetzt nicht so stark sonnenverwöhnt ist, haben wir 25 Prozent. Das sieht in Italien, Südspanien noch deutlich besser aus. Es lohnt sich eben, diese Investitionen jetzt zu machen, um in der Zukunft gerüstet zu sein.
Kolkmann: Nun denkt ja die Politik nicht in diesen Dimensionen, sondern eher in Legislaturperioden, die sind bekanntlich kürzer. Wenn nun die Subventionen zurückgehen, wie das heute im Bundestag beschlossen werden soll, was bedeutet das für die Branche, acht Prozent oder neun Prozent Förderung weniger im Jahr?
Schäfer: Das ist eine große Herausforderung. Die Industrie hat aus der Lernkurve der vergangenen 20 Jahre, unser Unternehmen gibt es jetzt 25 Jahre, wir können das, glaube ich, sehr gut nachverfolgen, gesehen, dass wir in der Lage sind, durch Ausweitung der Produktion fünf Prozent pro Jahr günstiger zu werden. Das haben wir geschafft. Jetzt kommt eine neue Herausforderung. Es gibt gewisse Spielräume, die das rechtfertigen. Ob das gelingt oder ob nicht dann der Markt in Deutschland doch darunter leidet, das wird die Zukunft zeigen. Aus meiner Sicht ist es machbar. Es ist aber das Äußerste, was im Moment der Industrie und dem Vertrieb auch, vor allem dem Installationshandwerk zuzumuten ist, weil zum Beispiel Montagekosten, wenn Sie nur die Installationskosten sehen, die können nicht sinken, Sie können die Arbeitsstunden nicht billiger machen. Das heißt, wir müssen das über Menge und über effizientere Systeme hinbekommen. Das ist eine Herausforderung.
Kolkmann: Können die Großen das eher verkraften als die Kleinen?
Schäfer: Möglicherweise.
Kolkmann: Ist das vielleicht auch der Grund dafür, dass die Großen jetzt einsteigen in die Solarbranche?
Schäfer: Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube einfach, dass die Solarbranche inzwischen so interessant geworden ist, dass eben auch Unternehmen, die Sie eben genannt haben, dort einsteigen, weil sie dort große Zukunftsaussichten sehen. Das hat direkt im Moment mit dem Erneubare-Energien-Gesetz oder mit der Neufassung der EEG eher wenig zu tun. Das ist eine langfristige Perspektive.
Kolkmann: Kann es denn noch sein, dass die Boom bald vorbei ist, dass die Solarbranche nicht mehr solange auf der großen Verdienstwelle schwimmen kann?
Schäfer: Ich könnte mir vorstellen, dass natürlich jetzt deutlich kostenbewusster gearbeitet werden muss, da ist gar keine Frage. Ich denke, das kann man hinbekommen. Aber ich glaube, dass die Zukunftsaussichten insgesamt so gut sind, und dass das Produkt so gut ist, dass es eigentlich nicht mehr zu bremsen ist. Ich sehe eigentlich eine noch die Zukunft der Solarbranche, vor allen Dingen der Fotovoltaik, die sehe ich noch vor uns liegen.
Moderatorin: Michael Schäfer war das, der Geschäftsführer und Gründer der Energiebau Solarsysteme in Köln. Vielen Dank für das Gespräch in der "Ortszeit"!
Kolkmann: Vielen Dank!