Auf ins Abenteuer!
Moderation: Mandy Schielke · 28.03.2015
Wo können wir heute noch Abenteuer finden? Auf Safaris, in großstädtischen Dschungeln oder doch ganz woanders? Wetterfeste Funktionskleidung sollte man dafür auf jeden Fall nicht anziehen.
Abenteuer sind das Gegenteil von Langeweile, von Alltag, von Routine. Abenteuer machen das Leben spannend, sie erfordern Mut, Neugierde und auf jeden Fall die Bereitschaft Risiken einzugehen. Aber wo lauert das Abenteuer? Auf Safaris, wo das Treffen auf wilde Tiere Teil eines durchorganisierten Angebots ist? In chaotischen Großstädten wie Kairo vielleicht, wo jeder Gang zum Hürdenlauf wird? Oder sind wir selbst eigentlich das Abenteuer, unsere Fantasien unser Körper, den wir, verkopft wie wir oft sind, gar nicht mehr richtig kennen? Klar ist auf jeden Fall: in biederer, wetterfester Funktionskleidung mit vielen Taschen, Druckknöpfen und Reißverschlüssen sind aufregende Erlebnisse nicht unbedingt garantiert. Und Abenteuer schon gar nicht.
Abenteuer Safari - ein Erfahrungsbericht
Von Marietta Schwarz
Abenteuer Wildnis – damit bewerben viele Reiseagenturen Safaris in ihrem Angebot. Und irgendetwas Abenteuerliches soll dann bitte auch passieren, etwas, das man nachher erzählen kann. Schließlich kann man das Fünf-Gänge-Menü ja überall haben. Marietta Schwarz geriet in so eine Situation. Zum Glück war sie nicht allein. Oder war das vielleicht das Problem?!
Von Marietta Schwarz
Abenteuer Wildnis – damit bewerben viele Reiseagenturen Safaris in ihrem Angebot. Und irgendetwas Abenteuerliches soll dann bitte auch passieren, etwas, das man nachher erzählen kann. Schließlich kann man das Fünf-Gänge-Menü ja überall haben. Marietta Schwarz geriet in so eine Situation. Zum Glück war sie nicht allein. Oder war das vielleicht das Problem?!
Kairo ist selbst für Superhelden zu viel
Von Eilsabeth Lehmann
Das Leben in der ägyptischen Hauptstadt ist ein Abenteuer. 19 Millionen Einwohner, sechs Millionen Autos, 40 Grad im Schatten, Sand aus der Wüste, der einem den Atem nimmt. Hossam Atef und Atef Saed, beide Anfang 20, sind mehr als genervt von ihrem Leben hier. Doch sie nehmen die Herausforderung an - kreativ. Jeden Tag zwängt sich Atef nun in einen Spiderman-Anzug und stellt sich waghalsig dem alltäglichen Irrsinn. Sein Freund Hossam begleitet ihn dabei mit der Kamera fürs Social Network.
Von Eilsabeth Lehmann
Das Leben in der ägyptischen Hauptstadt ist ein Abenteuer. 19 Millionen Einwohner, sechs Millionen Autos, 40 Grad im Schatten, Sand aus der Wüste, der einem den Atem nimmt. Hossam Atef und Atef Saed, beide Anfang 20, sind mehr als genervt von ihrem Leben hier. Doch sie nehmen die Herausforderung an - kreativ. Jeden Tag zwängt sich Atef nun in einen Spiderman-Anzug und stellt sich waghalsig dem alltäglichen Irrsinn. Sein Freund Hossam begleitet ihn dabei mit der Kamera fürs Social Network.
Funktionskleidung für den Ausnahmefall
Von Susanne Balthasar
Ein Abenteurer ist einer, der auszieht, um etwas zu erleben. Einer der Wind, Wetter und Gefahren trotzt. Aber mit welchem Outfit bloß? Mit Sturzhelm und atmungsaktiver drei-Schichten-Jacke? Und kann man so eigentlich noch abenteuerlich aussehen?
Von Susanne Balthasar
Ein Abenteurer ist einer, der auszieht, um etwas zu erleben. Einer der Wind, Wetter und Gefahren trotzt. Aber mit welchem Outfit bloß? Mit Sturzhelm und atmungsaktiver drei-Schichten-Jacke? Und kann man so eigentlich noch abenteuerlich aussehen?
Auf der Schwelle
Interview mit Schwelle-7-Gründer Felix Ruckert
Schwelle 7 heißt ein Ort in Berlin, der sich explizit an die wendet, die ihre eigenen Grenzen austesten wollen. Physisch und emotional. Ein Ort, an dem Tanz und Sexualität verschwimmen, an dem Fantasien formuliert und ausgelebt werden können und an dem man selbst für sich zum Experimentierfeld wird. Was hier gefragt ist, ist Neugierde, Mut, und Spaß am Unbekannten. Alles Qualitäten, die man auch für ein vielversprechendes Abenteuer mitbringen sollte.
Interview mit Schwelle-7-Gründer Felix Ruckert
Schwelle 7 heißt ein Ort in Berlin, der sich explizit an die wendet, die ihre eigenen Grenzen austesten wollen. Physisch und emotional. Ein Ort, an dem Tanz und Sexualität verschwimmen, an dem Fantasien formuliert und ausgelebt werden können und an dem man selbst für sich zum Experimentierfeld wird. Was hier gefragt ist, ist Neugierde, Mut, und Spaß am Unbekannten. Alles Qualitäten, die man auch für ein vielversprechendes Abenteuer mitbringen sollte.