Sanierung der Kölner Bühnen kommt nur langsam voran

    Der Zuschauerraum der Kölner Oper während der Sanierung im August 2017.
    Sanierung der Kölner Oper © Dlf / Moritz Küpper
    Erneut gibt es schlechte Nachrichten von der bereits jahrelang andauernden Sanierung der Kölner Bühnen. Die Bauarbeiten gehen langsamer voran als geplant, das meldete die Stadt. Die Koordination der Gewerke sei kompliziert, vor allem bei den Elektroarbeiten gehe es nicht voran. Deshalb werde auch die Spielzeit 2024/25 an den beiden Ausweichquartieren starten. Ursprünglich hatte die Kölner Oper im Jahr 2015 wiedereröffnet werden sollen. Die Baukosten werden mittlerweile mit mehr als 700 Millionen Euro prognostiziert. Zum Beginn der Sanierung 2012 hatte man mit der Hälfte geplant.