Netanjahus Gaza-Pläne

Durch Zwangsvertreibung zur "Riviera des Nahen Ostens"

07:27 Minuten
Einige Männer tragen Säcke in Jabalia im Gazastreifen. Im Hintergrund sind zerstörte Wohnhäuesr zu sehen.
Es gibt im Gazastreifen nur noch vier Hilfszentren, die Lebensmittel verteilen. Dort hinzugelangen, ist mit großen Risiken verbunden. © picture alliance / Sipa / Abdullah Abu Al-Khair ap
Busse, jan |
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Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu verfolgt Trumps Plan, aus Gaza eine "Riveria des Nahen Ostens" zu machen, rügt Nahostexperte Jan Busse. Er nennt das eine "völkerrechtswidrige Zwangsvertreibung". Die Hilfszentren seien eine "Todesfalle".
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