Revival der Tiki-Bars
In den 60er und 70ern waren sie in Spanien der Renner: Hawaianisch inspirierte Lokale. Sie stillten das Fernweh in der späten Franco-Diktatur. Bis niemand mehr Lust hatte auf Bambuswände, exotische Cocktails mit Papierschirmchen und Hula-Hula-Musik. Jetzt schwappen mit der Retro-Welle auch die Tiki-Bars wieder an Land: Das "Bora Bora" in Madrid ist die neue Pilgerstätte für Tikifans aus der ganzen Welt. Eskapismus oder einfach Lust auf Ferien in der Großstadt?
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Tupper-Party für Stromkunden
Die findet allerdings nicht mehr im privaten Wohnzimmer, sondern in großen Hallen statt. Die Leipzigerin Ulla Gahn organisiert, als Privatperson und aus Überzeugung, bundesweite Ökostrom-Parties: Bei Kuchen, Kabarett und Kinderbetreuung können die Besucher zwanglos das Gespräch mit alternativen Stromanbietern suchen - und auch gleich ihren Anbieter wechseln. Was immer mehr Leute tun.
Häuser, die weinen
Das sind alte Villen, Kirchen, kleine Häuser mit Garten im historischen Stadtkern von Bukarest, denen der Verfall droht. Es ist aber auch der Name einer Initiative rumänischer Architekturstudenten, die mit einer Tour durch das Viertel und einem Verzeichnis der bedrohten Gebäude für deren Erhalt kämpfen.
It-Girls
Das sind Mädchen mit dem gewissen Etwas, die trotz - oder gerade wegen ihrer "Nicht-Leistung" in die Schlagzeilen kommen. Paris Hilton ist längst zu ihrer Ikone geworden. In Hamburg hat sich eine junge Frauen-Band jetzt nach einer der ersten It-Ladies benannt: Clara Bow. Die amerikanische Schauspielerin trat zwar auch in den späten Stummfilmen der 20er auf, berühmt gemacht aber haben sie die Klatschspalten der Gazetten.
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