Religionen vom 24.9.2017

Antiziganismus, Hunger und kirchliche Seelsorge

Ein Mitarbeiter der Telefonseelsorge Sylt telefoniert am 14.06.2012 in Westerland auf der Nordseeinsel Sylt. Seit 1986 gibt es die nördlichste und wohl kleinste Telefonseelsorge Deutschlands mit momentan gut 30 Mitarbeitern.
Telefonseelsorger am Hörer: Viele Anrufer wollen einfach nur reden oder verstanden werden © picture alliance / dpa / Angelika Warmuth
Moderation: Kirsten Dietrich · 24.09.2017
Wir berichten in der heutigen Religionen-Sendung über Nächstenliebe und warum sie gegenüber Sinti und Roma so schwach ausgeprägt ist. Außerdem geht es um einen Priester in Venezuela, der gegen Armut kämpft. Und Pfarrerin Ute Pfeiffer erklärt, warum die kirchliche Seelsorge verändert werden sollte.
Schwieriges Verhältnis
Die evangelische Kirche und der Antiziganismus
Von Matthias Bertsch
Hunger, Angst und soziale Kontrolle
Ein Priester im Kampf gegen Venezuelas gespaltene Gesellschaft
Von Wolf-Dieter Vogel
"Geld dafür wäre da"
Eine Kiezpfarrerin fordert Veränderungen in der kirchlichen Seelsorge
Gespräch mit der Pfarrerin Ute Pfeiffer
500 Jahre Familientradition
Treffen der Luther-Nachkommen in Wittenberg
Von Josefine Janert