Raritäten der Klaviermusik
Verborgene Schönheiten der Klaviermusik zu erleben und Pianisten auf ihren Exkursen in unbekanntes Terrain begleiten zu können - wie kein anderes bietet das Festival "Raritäten der Klaviermusik" dazu Gelegenheit, jedes Jahr ab dem Ende der dritten Augustwoche.
Dass sich das schöne Ambiente des Husumer Schlosses als besonders zugkräftig erweist, ist ein Vorzug mehr. Der von Jahr zu Jahr wachsende Zuspruch eines internationalen Publikums zeigt: die Kenner unter den Klaviermusikfreunden "brauchen" geradezu ein solches Festival.
Peter Froundjian, Initiator und künstlerischer Leiter des Festivals, formte im Jahr 1986 das Konzept für seine "Raritäten” wie aus einem Guss. Bereits zu diesem Zeitpunkt legte er das Konzept fest, welches bis heute beibehalten worden ist. Acht Klavierabende in Folge sollten es sein, eine Woche der Konzentration auf die Klaviermusik. Zusätzlich eine Matinée am Sonntag zu den verschiedensten Klavierthemen. Eine Ausstellung im Foyer. Ergänzend dazu ein fundiertes Programmheft mit ausführlichen Erläuterungen zu den Komponisten und Werken.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Programm. Der Idee des international als "piano-festival-husum” bekannten Festivals ist es zu verdanken, dass weitgehend unbekannte Werke der Klaviermusik von namhaften Pianisten einstudiert und durch die Produktion einer Live-CD weltweit verbreitet werden.
Am 24. August gab Jean-Frédéric Neuburger seinen Einstand bei diesem Festival. Der 1986 geborene Franzose studierte bereits als 13-Jähriger am renommierten Pariser Conservatoire, wo er seit 2009 selbst als Professor lehrt. Jean-Frédéric Neuburger ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe. In der laufenden Saison wird er als einer der "shooting stars", die von der European Concert Hall Organisation ausgewählt wurden, in elf der renommiertesten europäischen Konzertsäle auftreten.
www.piano-festival-husum.de
Raritäten der Klaviermusik
Schloss vor Husum
Aufzeichnung vom 24.8.10
Johann Sebastian Bach/Samuel Feinberg
Largo a-Moll aus der Triosonate C-Dur für Orgel BWV 529
Stephen Heller
Vier Freischütz-Studien op. 127
nach Carl Maria von Weber
Frédéric Chopin
Fugue
Karol Szymanowski
Drei Metopen op. 29
ca. 20:55 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
Jean Barraqué
Sonate
Jean-Frédéric Neuburger, Klavier
Peter Froundjian, Initiator und künstlerischer Leiter des Festivals, formte im Jahr 1986 das Konzept für seine "Raritäten” wie aus einem Guss. Bereits zu diesem Zeitpunkt legte er das Konzept fest, welches bis heute beibehalten worden ist. Acht Klavierabende in Folge sollten es sein, eine Woche der Konzentration auf die Klaviermusik. Zusätzlich eine Matinée am Sonntag zu den verschiedensten Klavierthemen. Eine Ausstellung im Foyer. Ergänzend dazu ein fundiertes Programmheft mit ausführlichen Erläuterungen zu den Komponisten und Werken.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Programm. Der Idee des international als "piano-festival-husum” bekannten Festivals ist es zu verdanken, dass weitgehend unbekannte Werke der Klaviermusik von namhaften Pianisten einstudiert und durch die Produktion einer Live-CD weltweit verbreitet werden.
Am 24. August gab Jean-Frédéric Neuburger seinen Einstand bei diesem Festival. Der 1986 geborene Franzose studierte bereits als 13-Jähriger am renommierten Pariser Conservatoire, wo er seit 2009 selbst als Professor lehrt. Jean-Frédéric Neuburger ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe. In der laufenden Saison wird er als einer der "shooting stars", die von der European Concert Hall Organisation ausgewählt wurden, in elf der renommiertesten europäischen Konzertsäle auftreten.
www.piano-festival-husum.de
Raritäten der Klaviermusik
Schloss vor Husum
Aufzeichnung vom 24.8.10
Johann Sebastian Bach/Samuel Feinberg
Largo a-Moll aus der Triosonate C-Dur für Orgel BWV 529
Stephen Heller
Vier Freischütz-Studien op. 127
nach Carl Maria von Weber
Frédéric Chopin
Fugue
Karol Szymanowski
Drei Metopen op. 29
ca. 20:55 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
Jean Barraqué
Sonate
Jean-Frédéric Neuburger, Klavier