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00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | KlangkunstKurzstrecke 7 |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | 2254Nachtgespräche am Telefon |
02:00 Uhr | Nachrichten |
02:05 Uhr | TonartClub 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | OrtszeitThemen des Tages 05:30 Aus den Feuilletons 05:45 Kalenderblatt Vor 40 Jahren: Die UNESCO verabschiedet das "Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt" 05:50 Presseschau 06:00 Nachrichten 06:15 Länderreport 06:23 Wort zum Tage Pfarrer Klaus Möllering 06:30 Kulturnachrichten 06:50 Interview 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Das Sultanat Oman - konservattiv und modern, religiös und friedlich 07:30 Kulturnachrichten 07:40 Alltag anders 07:50 Interview 08:00 Nachrichten 08:10 Mediengespräch 08:20 Reportage Ciprians Welt – ein Roma in Marseille Seit dem Sommer wird in Frankreich ein Roma-Lager nach dem nächsten geräumt und die Roma finden sich auf der Straße wieder. Und das obwohl der neue Präsident François Hollande im Wahlkampf versprochen hatte, bei jeder Räumung eines Lagers den Roma eine alternative Unterkunft anzubieten. In Marseille hat sich dabei die Situation für die Roma in diesem Jahr besonders verschlechtert. Ungefähr die Hälfte der dort lebenden 2000 Roma wohnt heute auf der Straße, bestenfalls unter Zelten. Die ständigen Räumungen der Roma-Lager und deren größere Präsenz auf der Straße haben auch zu verstärkten Spannungen zwischen den Roma und den Bewohnern der ärmeren Viertel im Norden der Stadt geführt. Anfang Oktober wurde dort ein Roma-Lager angezündet. Ursula Duplantier hat für ihre Reportage eine Roma-Familie in Marseille besucht. 08:30 Kulturnachrichten 08:50 Kulturtipp Two Galants - Punkrocker aus San Francisco auf Tour |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Radiofeuilleton09:07 Thema 09:20 Radiofeuilleton - Musik 09:30 Kulturnachrichten 09:33 Buchkritik 09:38 Kulturtipps 09:42 Radiofeuilleton - Musik 09:55 Kalenderblatt Vor 40 Jahren: Die UNESCO verabschiedet das "Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt" 10:00 Nachrichten 10:07 Feuilletonpressegespräch 10:20 Radiofeuilleton - Musik 10:30 Kulturnachrichten 10:33 Buchkritik 10:38 Kulturtipps 10:42 Radiofeuilleton - Musik 10:50 Profil Chor der Woche 11:00 Nachrichten 11:07 Thema 11:20 Radiofeuilleton - Musik 11:30 Kulturnachrichten 11:33 Buchkritik 11:38 Kulturtipps 11:42 Radiofeuilleton - Musik |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | OrtszeitThemen des Tages 12:50 Internationales Pressegespräch |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:07 Uhr | LänderreportDie Ferne und die Heimat Da geht ein junger Mann aus Lauchröden (bei Eisenach) auf die Walz und bleibt in Zürich hängen. Fern dem Geburtsort komponiert er zig Lieder, die mit Heimat und Sehnsucht zu tun haben. Und eines dieser Lieder kehrt wieder nach Deutschland zurück und geht von dort aus in die weite Welt. Die Rede ist vom Komponisten Simon Krannig und seiner Vertonung des Gedichts "Mine Heimat", auch als Ostseewellenlied bekannt und in der Bearbeitung als Nordseewellenlied oder Friesenlied weltbekannt. Wer war nun dieser Simon Krannig, von dem bis dato sehr wenig bekannt ist. Der Länderreport erzählt anlässlich Krannigs Geburtstag und des 105. Jahrestages, da der Text zum Lied erstmals in Berlin erschien, seine Biographie und beschäftigt sich mit Krannigs Verständnis von Heimat. |
13:30 Uhr | KakaduQuasseltag für Kinder |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | Radiofeuilleton14:07 Thema 14:20 Radiofeuilleton - Musik 14:30 Kulturnachrichten 14:33 Buchkritik 14:38 Kulturtipps 14:42 Radiofeuilleton - Musik 14:50 Kolumne 15:00 Nachrichten 15:07 Thema 15:20 Radiofeuilleton - Musik 15:30 Kulturnachrichten 15:33 Buchkritik 15:38 Kulturtipps 15:42 Radiofeuilleton - Musik 15:50 Debatte 16:00 Nachrichten 16:07 Thema 16:20 Radiofeuilleton - Musik 16:30 Kulturnachrichten 16:33 Buchkritik 16:38 Kulturtipps 16:42 Radiofeuilleton - Musik 16:50 Elektronische Welten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | OrtszeitThemen des Tages |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:07 Uhr | Aus der jüdischen Welt mit »Shabbat«"Zwischen den Stühlen" |
18:30 Uhr | Da Capo |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Wortwechsel |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertLive aus der Philharmonie Berlin Ferne Länder, exotische Kulturen – in den musikalischen Salons des 19. Jahrhunderts gab man sich polyglott und mondän. Lange vor der musikalischen Globalisierung fanden Klänge aus Arabien und Asien den Weg nach Paris oder St. Petersburg. Ein solches „orientalisches“ Programm bieten Tugan Sokhiev und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin. Zu hören ist der Orient (oder was man dafür hielt) gewissermaßen durch die Ohren von russischen und französischen Komponisten. Um ethnologische „Authentizität“ geht es dabei natürlich weniger, sondern um die Faszination des Fremden, die Komponisten zu einem Höchstmaß an Klangfarben-Malerei herausforderte. Wie zum Beispiel Rimskij-Korsakow in seiner „Scheherazade“, das fortan als Schulbeispiel für Orchestrationskünste dienen sollte. Oder Milij Balakirew in seinem höchst virtuosen „Islamey“. Und schließlich Camille Saint-Saëns in seinem „Ägyptischen“ Konzert, „einer Art Orientreise“, so der Komponist, mit Anklängen an arabische Tonleitern und ein nubisches Liebeslied. Dass dabei mit russischen und französischen Komponisten auch zwei der Lieblingsländer des Dirigenten aufeinander treffen, verleiht dem multikulturellen Konzert eine ganz persönliche Note. |
22:30 Uhr | OrtszeitThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |