
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikSalto mortale – Sprung nach vorn |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | 2254Nachtgespräche am Telefon |
02:00 Uhr | Nachrichten |
02:05 Uhr | TonartJazz 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | OrtszeitThemen des Tages 05:30 Aus den Feuilletons 05:45 Kalenderblatt Vor 100 Jahren: Der Journalist Peter von Zahn geboren 05:50 Presseschau 06:00 Nachrichten 06:15 Länderreport 06:23 Wort zum Tage Uwe Beck 06:30 Kulturnachrichten 06:50 Interview 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Migrantismus nervt - Wie aus Opfern Bürger werden 07:30 Kulturnachrichten 07:50 Interview 08:00 Nachrichten 08:10 Mediengespräch 08:20 Reportage Fahrt zum Steinmetz 08:30 Kulturnachrichten 08:50 Kulturtipp "Zero Dark Thirty" |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Radiofeuilleton09:07 Thema 09:20 Radiofeuilleton - Musik 09:30 Kulturnachrichten 09:33 Buchkritik 09:38 Kulturtipps 09:42 Radiofeuilleton - Musik 09:55 Kalenderblatt Vor 100 Jahren: Der Journalist Peter von Zahn geboren 10:00 Nachrichten 10:07 Feuilletonpressegespräch 10:20 Radiofeuilleton - Musik 10:30 Kulturnachrichten 10:33 Buchkritik 10:38 Kulturtipps 10:42 Radiofeuilleton - Musik 10:50 Profil 11:00 Nachrichten 11:07 Thema 11:20 Radiofeuilleton - Musik 11:30 Kulturnachrichten 11:33 Buchkritik 11:38 Kulturtipps 11:42 Radiofeuilleton - Musik |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | OrtszeitThemen des Tages 12:50 Internationales Pressegespräch |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:07 Uhr | LänderreportStudiengebühren ade? Nachdem Hessen, Saarland, Nordrhein-Westfalen und Baden- Württemberg die Studiengebühren längst wieder abgeschafft haben, steht die Campus-Maut nun auch in Niedersachsen und Bayern zur Disposition. In Bayern soll ein Volksbegehren den 500 Extra-Euros pro Semester ein Ende setzen. In Niedersachsen hatten SPD und Grüne schon vor ihrem Wahlsieg versprochen die erst 2007 eingeführten Studiengebühren zu kippen. |
13:30 Uhr | KakaduErzähltag für Kinder Teil 4: |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | Radiofeuilleton14:07 Thema 14:20 Radiofeuilleton - Musik 14:30 Kulturnachrichten 14:33 Buchkritik 14:38 Kulturtipps 14:42 Radiofeuilleton - Musik 15:00 Nachrichten 15:07 Thema 15:20 Radiofeuilleton - Musik 15:30 Kulturnachrichten 15:33 Buchkritik 15:38 Kulturtipps 15:42 Radiofeuilleton - Musik 15:50 Debatte 16:00 Nachrichten 16:07 Thema 16:20 Radiofeuilleton - Musik 16:30 Kulturnachrichten 16:33 Buchkritik 16:38 Kulturtipps 16:42 Radiofeuilleton - Musik 16:50 Elektronische Welten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | OrtszeitThemen des Tages |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:07 Uhr | WeltzeitWeibliche Vorbilder gesucht - Kiran Bedi, Indiens erste Polizistin |
18:30 Uhr | Da Capo |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Fazit am Abend |
19:30 Uhr | LiteraturStütze für den Buchhandel Frankreich gehört zu den Ländern mit dem dichtesten Netz an Buchhandlungen. Und doch verschwanden unzählige Läden aus dem Quartier Latin, dem einstigen Intellektuellenviertel der Hauptstadt, weil sie – anders als Boutiquen und große Handelsketten - die Explosion der Mietpreise nicht mitmachen konnten. Die Politik hat sich ein ganzes Bündel an Fördermöglichkeiten einfallen lassen, da Bücher und Buchläden zum kulturellen Selbstverständnis der Grande Nation gehören. Diese Stütze für den Buchhandel, für freie Unternehmen also, ist ein französischer Sonderweg, der auch vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels gelobt wird. In Zeiten der weltweiten Konkurrenz durch den Online-Buchhandel vertrauen die Buchhändler Frankreichs nicht allein auf die Hilfe vom Staat: Sie haben längst eigene Strategien entwickelt wie zum Beispiel die Internetplattform lalibrairie.com, über die Online-Kunden wieder in die traditionellen Buchläden gelockt werden sollen. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertKonzerthaus Berlin |
22:00 Uhr | Alte Musik"Möchten Sie Tabak?" Heute ist man gewohnt, dass alle Musiker im Orchester zusammen beginnen und die Streicher im einheitlichen Strich spielen. Eine Errungenschaft, die vor allem im 18. Jahrhundert erkämpft wurde. Damals verhielten sich die Musiker noch sehr undiszipliniert. Im Opernorchester z.B. waren sie gewohnt, „während der Rezitative eifrige Diskussionen zu führen, ihren Nachbarn Tabak anzubieten, mit einem Nagel den Docht der Kerzen zu reinigen, oder laut zu stimmen, um ihr Können hören zu lassen(..) und dann gemütlich hinter den anderen herzuspielen“. Normalität im 18. Jahrhundert. Aber die Ansprüche der Komponisten an die Orchester stiegen. Was verstand man im 18. Jahrhundert unter einem guten Orchestervortrag? Was wurde von den Orchestermusikern erwartet? Welche Fähigkeiten musste ein Tutti-Streicher haben? Welche Schwierigkeiten ergaben sich, wenn Musiker aus verschiedensten Ländern in einem Orchester |
22:30 Uhr | OrtszeitThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |