
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikDonaueschinger Musiktage |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | 2254Nachtgespräche am Telefon |
02:00 Uhr | Nachrichten |
02:05 Uhr | TonartRock 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | OrtszeitThemen des Tages 05:30 Aus den Feuilletons 05:45 Kalenderblatt Vor 100 Jahren: Der Schweizer Oskar Bider überfliegt als Erster die Pyrenäen 05:50 Presseschau 06:00 Nachrichten 06:15 Länderreport 06:23 Wort zum Tage Pfarrerin Mechthild Werner 06:30 Kulturnachrichten 06:50 Interview 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Kunstausstellungen mit knallhartem Kalkül 07:30 Kulturnachrichten 07:50 Interview 08:00 Nachrichten 08:10 Mediengespräch 08:20 Reportage Hans im Glück rückwärts Der Held in Grimms Märchen tauscht sich zur Besitzlosigkeit herunter: Vom Goldklumpen zu gar nichts. Jakob Strehlow ist dagegen ein Tauschfuchs. 08:30 Kulturnachrichten 08:50 Kulturtipp "Peter Grimes" von Benjamin Britten |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Radiofeuilleton09:07 Thema 09:20 Radiofeuilleton - Musik 09:30 Kulturnachrichten 09:33 Buchkritik 09:38 Kulturtipps 09:42 Radiofeuilleton - Musik 09:55 Kalenderblatt Vor 100 Jahren: Der Schweizer Oskar Bider überfliegt als Erster die Pyrenäen 10:00 Nachrichten 10:07 Feuilletonpressegespräch 10:20 Radiofeuilleton - Musik 10:30 Kulturnachrichten 10:33 Buchkritik 10:38 Kulturtipps 10:42 Radiofeuilleton - Musik 10:50 Profil 11:00 Nachrichten 11:07 Thema 11:20 Radiofeuilleton - Musik 11:30 Kulturnachrichten 11:33 Buchkritik 11:38 Kulturtipps 11:42 Radiofeuilleton - Musik |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | OrtszeitThemen des Tages 12:50 Internationales Pressegespräch |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:07 Uhr | LänderreportWenn D und F zusammenprallen Die von "drüben" sprechen wirklich Französisch, was der "Saarfranzose" von sich nicht oder nur selten behaupten kann. Viel mehr als Salut, Salü, auf Saarländisch, bringt er meist nicht über die Lippen. Wenn’s ums Geschäft geht, fängt die Freundschaft aber erst an, da beschäftigen Saarbrücker Kaufhäuser gerne "Wackese", wie die grenznahen Bürger Frankreichs im saarländischen Volksmund etwas abfällig genannt werden. Andererseits reist der Saarländer gern nach "Wackesinien", um dort billiger "Rouge", Sprit zu tanken oder um einfach nur gut zu essen. |
13:30 Uhr | KakaduRauskriegtag für Kinder |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | Radiofeuilleton14:07 Thema 14:20 Radiofeuilleton - Musik 14:30 Kulturnachrichten 14:33 Buchkritik 14:38 Kulturtipps 14:42 Radiofeuilleton - Musik 15:00 Nachrichten 15:07 Thema 15:20 Radiofeuilleton - Musik 15:30 Kulturnachrichten 15:33 Buchkritik 15:38 Kulturtipps 15:42 Radiofeuilleton - Musik 15:50 Debatte 16:00 Nachrichten 16:07 Thema 16:20 Radiofeuilleton - Musik 16:30 Kulturnachrichten 16:33 Buchkritik 16:38 Kulturtipps 16:42 Radiofeuilleton - Musik 16:50 Elektronische Welten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | OrtszeitThemen des Tages |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:07 Uhr | WeltzeitWo der Fisch nach Vergangenheit schmeckt - Essen im albanischen Bunker |
18:30 Uhr | Da Capo |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Fazit am Abend |
19:30 Uhr | Forschung und GesellschaftDie Stadt in unseren Köpfen Bis 2050 werden 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben – Städte aber machen krank: Stadtbewohner bewegen sich weniger, ernähren sich ungesünder und rauchen und trinken mehr als Menschen in ländlicher Umgebung. Sie leiden eher an Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs und auch die Gefahr, Depressionen oder Angststörungen zu entwickeln, ist Studien zufolge für Städter größer als für Menschen vom Land. Woran das liegt und wie urbane Umgebungen auf das menschliche Gehirn wirken – das versucht die Forschungsrichtung Neuro-Urbanismus zu ergründen, die sich derzeit aus Architekten und Stadtplanern, Psychologen und Neurowissenschaftlern formiert. Doch während die Neuro-Urbanisten hoffen, auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse urbane Orte gestalten zu können, die Gesundheit und mentales Wohlbefinden der Menschen positiv beeinflussen, befürchten Kritiker, dass auf diese Weise soziale Faktoren wie Armut und Diskriminierung als Ursachen psychischer Krankheiten aus dem Blickfeld geraten könnten. Und: dass nicht die Sorge um die Gesundheit von Stadtbewohnern im Fokus des Neuro-Urbanismus steht, sondern die Sorge von Städten, im Standortwettbewerb um kreative Köpfe und imageträchtige Unternehmen nicht mithalten zu können. Denn Hochqualifizierte wünschen sich Umgebungen, in denen sie ihre Arbeit gut erledigen können. Und Architekturpsychologen versuchen, solche Umgebungen zu schaffen. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertMusikverein Wien |
22:00 Uhr | ChormusikExtended Works |
22:30 Uhr | OrtszeitThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |