Preisträger des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises stehen fest

Die Preisträger des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises stehen fest. Das gaben die Veranstalter in Heilsbronn bekannt. In der Kategorie "Langfilm" gewann demnach die Dokumentation "Sieben Winter in Teheran", in der Kategorie "Kurzfilm" die Dokumentation "Zelle 5 - Eine Rekonstruktion". Das Politikmagazin "Migrationskrise? Eine Gemeinde zeigt, wie es geht" konnte ebenfalls die Fachjury überzeugen. In der Kategorie "Hochschule" geht die Auszeichnung an "Hausnummer Null", in der Kategorie "Non Professional" an "Alles gehört zu dir". Das Drama "Fünfzehn Minuten" siegte in der Kategorie "Bildung". Insgesamt musste die Jury aus 420 eingereichten Produktionen auswählen - das waren mehr als jemals zuvor in der Geschichte des Preises.