Präsenzunterricht hat laut Kultusministerkonferenz weiterhin höchste Priorität

    Eine Schülerin sitzt im Unterricht an einer Grundschule mit einer FFP-2-Maske an ihrem Platz.
    Um das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung zu gewährleisten, müsse der Präsenzunterricht aufrechterhalten bleiben, so die Kultusministerkonferenz. © picture alliance/dpa / Gregor Fischer
    Die Kultusministerinnen und -minister der Länder setzen weiter alles daran, die Schulen offen zu halten. Der kontinuierliche Präsenzunterricht habe für sie weiterhin höchste Priorität, um das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und Teilhabe zu gewährleisten, heißt es in einem Beschluss der Kultusministerkonferenz. Das sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Dabei müssten auch Erwachsene Verantwortung übernehmen und die verschärften Regeln im öffentlichen Leben konsequent einhalten.
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