Pop: "A Strange Arrangement" von Mayer Hawthorne
Mit Seitenscheitel, Nerd-Brille und Krawatte präsentiert sich Andrew Cohen alias Mayer Hawthorne auf seinem Debütalbum "A Strange Arrangement" und lässt im Retro-Soul-Stil die großen Motown-Zeiten wieder aufleben. Der heute 29-jährige Sänger und Multi-Instrumentalist kommt aus Detroit, lebt in Los Angeles und zählt Isaac Hayes, Curtis Mayfield sowie Smokey Robinson zu seinen musikalischen Einflüssen.
Die Meinung unserer Musikkritiker:
Soul kennt keine Hautfarbe, den neuesten Beweis dafür liefert Mayer Hawthorne auf "A Strange Arrangement". Mit seiner Stimme kann er schmeicheln oder den rhythmischen Drive verstärken, seine Arrangements gehen in die Beine und insgesamt leben für mich auf angenehmste Weise die Anfänge des Motown Soul wieder auf.
(Christiane Gerischer)
Mayer Hawthorne filterte auf diesem Album mit hoher Detailtreue die Musik seiner Heimatstadt Detroit: Eine authentische Lesart des Motown-Sound, kongenial ergänzt durch eine kuschelige Curtis Mayfield Falsett-Stimme. Und interpretatorisches Talent hat der Mann auch noch zur Genüge: Alle Instrumente spielt Hawthorne selbst ein.
(Oliver Schwesig)
Soul kennt keine Hautfarbe, den neuesten Beweis dafür liefert Mayer Hawthorne auf "A Strange Arrangement". Mit seiner Stimme kann er schmeicheln oder den rhythmischen Drive verstärken, seine Arrangements gehen in die Beine und insgesamt leben für mich auf angenehmste Weise die Anfänge des Motown Soul wieder auf.
(Christiane Gerischer)
Mayer Hawthorne filterte auf diesem Album mit hoher Detailtreue die Musik seiner Heimatstadt Detroit: Eine authentische Lesart des Motown-Sound, kongenial ergänzt durch eine kuschelige Curtis Mayfield Falsett-Stimme. Und interpretatorisches Talent hat der Mann auch noch zur Genüge: Alle Instrumente spielt Hawthorne selbst ein.
(Oliver Schwesig)