Hilfe für Geflüchtete in Polen

Solidarität, aber nicht mit allen

24:58 Minuten
Ein ukrainischer Flüchtlingsjunge steht an einem Fenster in einer Sammelunterkunft in Krakau, Polen 2022.
Ein ukrainischer Junge in einer polnischen Sammelunterkunft: "Unsere Aufgabe ist es auch, die Menschen zu ermuntern, rücksichtsvoll zu sein", sagt Helferin Kamila. (Symbolbild) © picture alliance / NurPhoto / Beata Zawrzel
Von Peter Sawicki · 05.10.2022
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In Polen leben derzeit mehr als eine Million ukrainische Kriegsflüchtlinge – und es gibt die Geflüchteten aus Belarus. Um beiden Gruppen kümmern sich Bürgerinitiativen und Freiwillige, deren Arbeit allerdings unterschiedlich bewertet wird.
Kamila führt durch etwas verwaiste Flure, vorbei an breiten Fenstern, die viel Licht in das Gebäude lassen. Sie biegt in einen kleinen Raum. Drei Frauen sitzen auf Klappstühlen, vor ihnen schleudert die Waschmaschine. Einige Meter weiter steht die Tür zu einer Sporthalle offen.
Drinnen reihen sich Feldbetten aneinander, fast alle mit Bettwäsche bezogen, auf manchen liegen Menschen und ruhen sich aus. Vor einer Sprossenwand in einer Ecke spielen Kleinkinder mit Holzspielzeug, um sie herum liegen riesige Plüschtiere.
Es ist ein ruhiger Septembertag in dieser Sammelunterkunft für ukrainische Geflüchtete nahe der Altstadt von Lublin. Sechs solche Unterkünfte gibt es in der Großstadt im Osten Polens derzeit. Auch mehr als ein halbes Jahr nach Beginn der russischen Invasion wohnen hier Frauen und Kinder aus der Ukraine.
Kamila unterstützt sie als Freiwillige in deren Alltag – der sich oft in der Sporthalle abspielt, wie sie erzählt: „Die Halle ist Schlafsaal und Aufenthaltsraum in einem. Die Bedingungen sind, wie sie sind – aber es ist nicht so schlecht. Die Unterkunft hat 60 Betten, sie ist eher klein. In anderen Quartieren in Lublin gibt es 300 Betten. Da war es schwer, die Nachtruhe einzuhalten. Weil immer mal wieder ein kleines Kind aufgewacht ist. In diesem Sinne ist es hier besser.“

Eingeschränkte Privatsphäre in den Unterkünften

Lebhaft erzählt die Studentin und angehende Sozialarbeiterin über ihre Erfahrungen in der Unterkunft. Das Gebäude gehört der Stadt Lublin. Ein ansässiger Sportverein hat die Halle Geflüchteten überlassen. Es gibt Gemeinschaftsduschen und -toiletten, dreimal am Tag werden Mahlzeiten serviert. Die meisten Kinder sind tagsüber in einer polnischen Schule oder nehmen online am Unterricht in der Ukraine teil.
Bei der begrenzten Privatsphäre, so Helferin Kamila, sei Achtsamkeit besonders wichtig.
„Man muss sich das hier wie eine kleine Wohnsiedlung vorstellen, mit allen typischen Alltagsthemen. Unsere Aufgabe ist es auch, die Menschen zu ermuntern, rücksichtsvoll zu sein. Wenn sich ältere Personen tagsüber ausruhen müssen, reicht es, eine jüngere Frau mit kleineren Kindern sanft hinzuweisen, dass die Kinder auch draußen spielen könnten. Das funktioniert“, erklärt sie.
Kamila ist eng mit der Sammelunterkunft verbunden. Mehrere Monate hat sie mit den Geflüchteten gelebt und in einem Büroraum übernachtet. Zu vielen hat sie ein vertrautes Verhältnis aufgebaut – und Schicksale miterlebt.

„Das werde ich nie vergessen“

„Besonders herausfordernd war es, als eine ältere Ukrainerin einen Videoanruf bekam“, erinnert sie sich. „Es waren russische Soldaten. Sie zeigten ihr ihren Sohn, den sie an der Front aufgegriffen hatten – und wie er in einer Blutlache lag. Das werde ich nie vergessen. Das Weinen der Frau war derartig markerschütternd, dass sich das in Worten gar nicht beschreiben lässt.“
Flüchtlingshelferin Kamila aus Lublin steht vor einer Pinnwand.
Eng mit der Sammelunterkunft verbunden: Flüchtlingshelferin Kamila musste lernen, dass Hingabe für eine gute Sache auch Grenzen hat.© Deutschlandradio / Peter Sawicki
Die Frau sei ins Krankenhaus gebracht und psychologisch versorgt worden. Heute gehe es ihr besser.
Sie habe lernen müssen, so Kamila nachdenklich, dass Hingabe für eine gute Sache auch Grenzen habe. Nach Monaten fast pausenloser Tätigkeit in der Unterkunft sei sie entkräftet gewesen – deshalb sei wieder in die eigene Wohnung gezogen. Auch um sich selbst zu schützen.

Was ich gemacht habe, war ungesund. Ich habe mein Studium und soziale Kontakte vernachlässigt. Mein jüngerer Bruder, meine Eltern und Großeltern haben mich zwar sehr unterstützt – sich aber auch Sorgen um mich gemacht. Um anderen zu helfen, muss man empathisch, aber auch durchsetzungsfähig sein. Auch mal sagen: Nein, heute muss ich nach Hause fahren!

Kamila, Studentin aus Lublin

Die Initiative, für die sich Studentin Kamila engagiert, trifft sich jeden Donnerstagnachmittag. Entspannt, aber ernst diskutiert eine Gruppe von etwa 25 Frauen und Männern. Die meisten sitzen mit ausgestreckten Beinen auf dem grauen Teppichboden, einige wenige auf Stühlen. Es geht um einzelne Probleme bei der medizinischen Versorgung von ukrainischen Frauen und anstehende Veranstaltungen.

„Komitee zur Hilfe für die Ukraine“ in Lublin

Das „Komitee zur Hilfe für die Ukraine“ ist seit dem ersten Tag der russischen Attacke auf die Ukraine tätig. Es ist ein Zusammenschluss lokaler Gruppen, die schon zuvor beispielsweise in der Flüchtlingshilfe aktiv waren. Etwa 80 Personen sind derzeit im „Komitee“ angestellt, darunter Agnieszka Tracz. Sie hat ihren eigenen Umgang damit gefunden.
„Seit März schaue ich keine Nachrichten mehr. Ich könnte sonst nicht arbeiten“, erzählt sie. „Unsere Freiwilligen sollten sich unbedingt zu Hause ausschlafen. Sie sollten Zeit haben, Freunde und Familie zu treffen, ins Schwimmbad zu gehen. Darauf muss auch ich achten. Viele sind noch jung, ich könnte ihre Mutter sein. Und ein wenig sehe ich mich so.“
Das Lubliner „Komitee“ erledigt eine Reihe von Aufgaben. Aktuell sind vor allem Polnisch-Sprachkurse und Hilfe bei der Arbeitssuche gefragt.

„Wir wollen das Bewusstsein in der Stadt verändern“

Dass dies gerade in Lublin geschieht, sei kein Zufall, meint Anna Dabrowska. Sie ist Sprecherin des „Komitees zur Hilfe für die Ukraine“, außerdem Vorsitzende des Vereins „Homo Faber“. Dieser habe, so Dabrowska, wichtige Erfahrungen in die Ukraine-Initiative einbringen können.
„‚Homo Faber‘ ist im Bereich Integration seit 2008 tätig. Damals haben wir untersucht, wie sich ausländische Studierende hier fühlen“, erzählt sie. „Seitdem war eines unserer Ziele, das Bewusstsein in der Stadt zu verändern: Zu zeigen, dass Lublin internationaler wird und dass diese Personen andere Bedürfnisse haben werden.“
Die Stadt Lublin habe diese Arbeit unterstützt, so sei über Jahre gegenseitiges Vertrauen entstanden. Das komme der jetzigen Hilfe für ukrainische Geflohene zugute. Im Gegensatz dazu vermisst Anna Dabrowska bis heute echte Unterstützung der polnischen Regierung.

Der Staat ist nicht da. Es gibt zwar das Gesetz zur rechtlichen Gleichstellung ukrainischer Personen. Ich erwarte aber mehr. In den ersten Wochen haben wir nonstop gearbeitet. Und die Herren Premier und Präsident spenden uns vor allem Beifall. Sie sollten uns aber konkret unterstützen. Was vor allem fehlt, ist ein langfristiger Plan.

Anna Dabrowska, Sprecherin des „Komitees zur Hilfe für die Ukraine“

Etwa, wie die gesellschaftliche Integration politisch organisiert werden soll, schiebt Anna Dabrowska nach. Neben Initiativen wie dem „Komitee zur Hilfe für die Ukraine“ in Lublin haben sich landesweit auch zahlreiche Privatpersonen engagiert. Viele haben an Grenzübergängen Essen und Trinken serviert, andere ganze Familien zu Hause aufgenommen. Für die Solidarität mit der Ukraine hat Polen weltweit viel Lob erhalten. Das Thema hat das politisch polarisierte Land sogar in Teilen geeint, meinen manche Beobachter.

„Polen ist eine merkwürdige Nation“

Helferin Agnieszka Tracz erklärt sich das so: „Polen ist eine merkwürdige Nation. Wir können uns ohne Grund zanken. Wahrscheinlich werden wir es auch wieder tun, wenn sich die Lage beruhigt hat. Wenn aber Not herrscht, so wie jetzt, können wir plötzlich alle Differenzen über Bord werfen und gemeinsam handeln.“
2015 hatte es die PiS-Regierung noch abgelehnt, Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen. Aktivistin Anna Dabrowska betrachtet die Unterstützung von Ukrainerinnen deshalb eher differenziert. Zumal sie erste Risse in der Hilfsbereitschaft zu erkennen glaubt.

Eine weitere Gruppe von Geflüchteten sind russische Kriegsdienstverweigerer. „Die Leute fliehen erst jetzt, da der Krieg ihnen nahekommt und für sie zu einer Bedrohung wird. Vorher haben sie es nicht gemacht: Offenbar heißt das, dass sie mit dem Krieg und dem Putin-Regime einverstanden waren. Das wollen wir hier in Polen nicht unterstützen“, beschreibt der ARD-Korrespondent Martin Adam die Gründe für die Haltung Polens, diese Menschen nicht aufzunehmen. „Und es gibt die große Sorge, dass Putin die Situation auch nutzen könnte und Spione nach Polen schicken könnte – und das möchte man nun gar nicht!“

Das komplette Interview mit Martin Adam hören sie im Podcast dieser „Weltzeit“.

„Die gesellschaftliche Antwort auf die Flucht aus der Ukraine ist etwas Ermutigendes. Gleichwohl ist dies für mich kein Massenphänomen, auch wenn es oft so dargestellt wird“, sagt sie. „Viele Menschen sind jetzt müde. Es gibt auch viel Sorge vor der nahen Zukunft, dem Winter. Das wundert mich nicht. Das könnte aber dazu führen, dass die Sympathie für die Ukrainer insgesamt nachlässt.“
Dafür sei auch die Regierung verantwortlich. Dabrowska wirft ihr vor, Debatten über Flucht, Migration und Integration seit ihrem Wahlsieg 2015 nachhaltig vergiftet zu haben. Beigetragen habe dazu auch die Tatsache, wie die Regierung mit der humanitären Krise an der Grenze zu Belarus vor etwa einem Jahr umgegangen sei.

Die Fremdenfeindlichkeit der PiS ist bis heute präsent

„2015 hat PiS in einem hasserfüllten Wahlwerbespot erklärt, dass ‚Fremde uns unser Polen wegnehmen wollen‘. Dieses Narrativ ist bis heute präsent“, kritisiert sie. „Was erzählt man den Menschen über Ankommende an der Grenze? Mit Blick auf die Grenze zu Belarus spricht man über einen Ansturm von Männern auf Polen – was falsch ist. Die Frauen aus der Ukraine sind wiederum unsere Gäste. In keinem der Fälle verwendet die Regierung aber den Begriff ‚Flüchtlinge‘. Eine Paranoia!“
Wer Genaueres über die Lage an Polens Grenze zu Belarus schildern kann, ist Kalina Czwarnog. Sie ist Vorstandsmitglied von Fundacja Ocalenie, auf Deutsch in etwa „Stiftung Rettung“, die in Warschau ihren Hauptsitz hat. Krankheitsbedingt ist Czwarnog nur digital erreichbar.
Erst vor wenigen Tagen war sie wieder in der Grenzregion mit ihren dichten Wäldern unterwegs, und berichtet Folgendes: „Wir registrieren dort wieder mehr Personen. Sie erzählen uns von Gewalt durch Grenzschützer. Oft sind sie zwischen den Zäunen in Belarus und der Mauer auf polnischer Seite gefangen. Das erinnert uns stark an den Herbst vergangenen Jahres. Viele sind in einem schlechten körperlichen Zustand. Vor allem nachts steigt wieder das Risiko stark zu frieren.“
Vor etwa einem Jahr eskalierte in der polnisch-belarussischen Grenzregion die Lage. Tausende Menschen, oft aus dem Nahen Osten und Afrika, versuchten, die Grenze zu Polen zu überqueren. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko wurde beschuldigt, sie dorthin geschleust zu haben. Polen ließ sie aber nicht ins Land.
Das regierungsnahe öffentliche Fernsehen in Warschau sprach dramatisierend von einer „Invasion“. Wer es trotzdem hinüberschaffte, musste fürchten, vom polnischen Grenzschutz zurück nach Belarus geschickt zu werden, ohne einen Asylantrag stellen zu können – sogenannte Pushbacks, die in der EU illegal sind.

Basislager an einem geheimen Ort

Polens Regierung hat die Grenze zu Belarus danach mit einer Mauer befestigt – was Menschen aber nicht von Polens Regierung hat die Grenze zu Belarus danach mit einer Mauer befestigt – was Menschen aber nicht von der Flucht abhält, wie Kalina Czwarnog betont. Fundacja Ocalenie versucht seit Beginn der Krise, humanitäre Hilfe für Geflüchtete zu leisten, die in den Wäldern nahe der Grenze stranden.
Die Organisation hat ein Basislager an einem geheimen Ort, alle drei Tage wechseln sich Teams ab. Dabei hatte Ocalenie, so Czwarnog, bei der Gründung im Jahr 2000 eigentlich einen anderen Auftrag im Blick.

Bis vor einem Jahr haben wir vor allem zugewanderte Menschen bei ihrer Integration in Polen unterstützt. Zur humanitären Arbeit hat uns quasi die Regierung gezwungen, und ihr Umgang mit Menschen, die die Grenze aus Belarus überqueren. Unsere Aufgabe ist aber auch eine Überwachung der dortigen Menschenrechtslage. Und tatsächlich gibt es nach wie vor Pushbacks.

Kalina Czwarnog von Fundacja Ocalenie

Um dies zu verhindern, schafft es Fundacja Ocalenie nach eigenen Angaben immer wieder, einstweiligen Rechtsschutz für Geflüchtete zu erwirken, damit diese regulär einen Asylantrag stellen können.

Integration für Syrer ist schwerer als für Ukrainer

Sofern diese erfolgreich ist, fällt Menschen aus Syrien oder Afghanistan eine solide Integration in Polen nach wie vor schwerer als Geflüchteten aus der Ukraine, beobachtet Kalina Czwarnog. Eine Mehrheit der polnischen Bevölkerung hatte den Bau der Grenzmauer nahe Belarus befürwortet.
Aber dank der Hilfe für die Ukraine gebe es eine wachsende gesellschaftliche Bereitschaft, meint Aktivistin Czwarnog, der anderen humanitären Krise an Polens Grenze zu Belarus größere Beachtung zu schenken.
„Viele, die vorher gegen die Aufnahme der Menschen an der belarussischen Grenze waren, denken jetzt anders“, sagt sie. „Sie sehen, dass durch die Aufnahme von mehr als einer Million Ukrainern nichts Schlimmes passiert ist. Immer öfter hören wir, wenn es um Hilfe für Ukrainer geht: Aber warum nur für sie, was ist mit den anderen?“
Das gelte gleichwohl nicht für die PiS-Regierung, schränkt Kalina Czwarnog ein, und erhebt schwere Vorwürfe gegen sie. Leider seien Organisationen wie Fundacja Ocalenie nur begrenzt in der Lage, politische Entscheidungen zu beeinflussen, erklärt sie:
„Die polnische Regierung handelt rassistisch. Ob sich die humanitäre Lage an der Grenze zu Belarus verbessert, hängt einzig von ihrem politischen Willen ab – ob sie aufhören will, Gewalt anzuwenden, Gesetze zu brechen und Menschenrechte zu missachten. Wir als Organisation können zwar einzelnen Personen helfen. Die Situation an sich können wir aber nicht ändern.“

„Ich bereue keinen Moment hier“

In der Sammelunterkunft nahe der Altstadt in Lublin im Osten Polens geht der Rundgang mit Helferin Kamila zu Ende. Vor dem Gebäude nutzen Ukrainerinnen das sonnige Wetter und trocknen ihre Wäsche im Freien. Kamila plaudert mit ihnen ein wenig.
Die Tätigkeit in der Unterkunft erfülle sie, sagt die Studentin. Sie ist überzeugt, dadurch einen fundierten gesellschaftlichen Beitrag leisten und langfristig Veränderungen bewirken zu können.
„Ich mag diesen Ort. Weil wir alle – Aktivisten, städtische Angestellte, die Geflüchteten – ihn so geschaffen haben“, sagt sie. „Ich bereue keinen Moment hier. Wenn wir in unserem direkten Umfeld etwas Gutes bewirken, wird die Welt zu einem besseren Ort. Daran glaube ich, ich bin jung und eine Idealistin. Vielleicht lehrt mich das Leben später eines Besseren. Ich hoffe aber nicht.“

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