Plagiatsgutachter: Althusmann ist nicht mit zu Guttenberg vergleichbar

Stefan Weber im Gespräch mit Dieter Kassel |
Der Plagiatsgutachter und Medienwissenschaftler Stefan Weber hat sich vor dem Hintergrund der Plagiatsvorwürfe gegen den niedersächsischen Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) für eine differenzierte Betrachtungsweise solcher Fälle ausgesprochen.
Man müsse unterscheiden zwischen einem "glasklaren Plagiat" wie bei Karl Theodor zu Guttenberg und einer "Umschreib-Unkultur" wie bei Althusmann, sagt Weber. Jene Differenzierung werde in den Medien eigentlich nicht vermittelt, sodass ein falsches Bild entstehe: "nämlich jenes, dass diese Doktorarbeiten jetzt alle gefälscht wären. Das ist nicht der Punkt. Ich glaube, hier haben wir im Moment eine Fehlentwicklung."

Es sei politisch fragwürdig, jemanden über Bildungsfragen entscheiden zu lassen, der wissenschaftlich unkorrekt gearbeitet habe, betonte Weber. Seiner jüngsten Erfahrung nach sei die Form der "Umschreib-Unkultur" im akademischen System allerdings weit verbreitet. Bei einer Aberkennung des Doktortitels von Althusmann müsse man möglicherweise auch Tausenden anderer Promovierter ihren Titel wieder aberkennen.

Nachfolgend finden Sie das vollständige verschriftlichte Gespräch mit Stefan Weber.

Dieter Kassel: Es ist manchmal Häme, es ist manchmal Erstaunen, es ist inzwischen bei manchen Politikern, die die meisten von uns nicht kennen, auch ein gewisses Desinteresse da, wenn man wieder in der Zeitung liest oder eben auch hier im Radio hört, da soll jemand bei der Doktorarbeit geschummelt haben. Ein bisschen Aufmerksamkeit gab es nun in den letzten Wochen noch, weil immerhin zwei Kultusministern vorgeworfen wird, sie hätten bei ihren Promotionen nicht so ganz zugegeben, wo sie nachgeguckt haben, zwei Fälle, in denen man dann natürlich sagt, na ja, da geht nun nicht, die sind ja zuständig für Universitäten und Schulen, die nun auch noch! Nicht schön!

Es ist aber insgesamt ein ganzer Berg offenbar von gefälschten Doktorarbeiten auf uns zugerollt, diesen Eindruck könnte man durchaus haben, wenn man die Medienberichterstattung sich anguckt, und dieser Eindruck gefällt Stefan Weber überhaupt nicht. Weber ist Medienwissenschaftler und Plagiatsforscher und Gutachter, arbeitet an den Universitäten Wien und der Technischen Universität Dresden, und ich begrüße ihn jetzt in Dresden am Telefon. Tag, Herr Weber!

Stefan Weber: Ich begrüße Sie und muss Sie gleich korrigieren …

Kassel: … machen Sie’s! …

Weber: … ich arbeite nicht an der Technischen Universität Dresden, habe dort auch nie gearbeitet und habe das auch nicht vor.

Kassel: Okay! Da können wir jetzt drüber reden, ob …

Weber: … sonst haben wir gleich das erste Missverständnis!

Kassel: Dann haben wir das erste Plagiat von mir dann sozusagen, ich hab’s natürlich auch irgendwo abgeschrieben!

Weber: Sehen Sie!

Kassel: Lassen Sie uns mal ein bisschen in der Zeit zurückgehen: Ich habe ein Gespräch gehört in unserem Programm, ich habe es nicht mit Ihnen geführt, Sie haben es damals zur Hauptzeit des Streits um Guttenberg in unserem Programm geführt, und da hatte ich das Gefühl, da hatte der Herr Weber so ein bisschen auch Freude darüber – keine Schadenfreude, aber Freude darüber –, dass durch Guttenberg nun dieses ganze Thema Plagiate in der Wissenschaft überhaupt in der Öffentlichkeit diskutiert wurde. Logisch zu Ende gedacht, müssten Sie ja inzwischen vor Freude platzen. Aber ich glaube, das tun Sie gar nicht?

Weber: Ja, natürlich habe ich mich am Anfang gefreut. Es ist ein Problem, ein akademisches Problem, gegen das ich ja seit Jahren ankämpfe, zunächst in Österreich, dann in Deutschland. Und ich habe eben heuer gesehen, in diesem Jahr, mit der Dynamik rund um Guttenberg, dass nun das Thema prominent platziert wurde und dass es plötzlich in aller Munde ist. Ich glaube, die Sache ist gekippt in den vergangenen Tagen und Wochen, sie ist vielleicht mit Althusmann gekippt, aber sie ist jetzt mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit mit dem Vorwurf gegenüber dem Kultusminister Wöller gekippt.

Das heißt jetzt nicht, dass diese Vorwürfe gegen Althusmann und Wöller per se unbegründet wären, das heißt aber nur, dass diese Differenzierung, die wir vornehmen müssen zwischen einem glasklaren Plagiat à la Guttenberg und einer Umschreib-Unkultur in der Wissenschaft wie bei Althusmann und vielleicht einer spezifischen falschen Zitierweise oder auch einer irreführenden Zitierweise, wie man sie bislang ja bei Wöller nachweisen kann, dass wir diese Differenzierung eigentlich in den Medien so nicht vermitteln können und dass deshalb ein falsches Bild entsteht, nämlich jenes, dass diese Doktorarbeiten, wie Sie es auch in der Anmoderation gesagt haben, jetzt alle gefälscht wären, oder, wenn man ein unkorrektes Wort verwenden will, getürkt wären. Das ist nicht der Punkt und ich glaube, hier haben wir im Moment eine Fehlentwicklung.

Kassel: Dann machen wir es doch bitte mal konkret an diesen Beispielen Bernd Althusmann, der Kultusminister von Niedersachsen, und damals diese Affäre Guttenberg, nehmen wir auch da – sonst ist es unlogisch – beim Guttenberg-Vergleich den Moment, als die Uni Bayreuth noch nicht festgestellt hatte, sie wird ihm den Doktortitel aberkennen, sondern als wir alle auch nur spekuliert haben. Wir spekulieren auch jetzt, die Universität Potsdam, die zuständig ist für den Fall Althusmann, untersucht, hat aber noch kein Ergebnis. Was ist konkret für Sie jetzt der Unterschied zwischen diesen beiden Fällen?

Weber: Es ist ein Riesenunterschied. Bei Guttenberg war sofort klar, es handelt sich um ein Plagiat gemäß aller uns verfügbarer Definitionen. Also, das heißt, Sie können keine Definition heranziehen, dass am Ende herauskommt, Guttenberg hat nicht plagiiert. Das war klar mit der ersten faksimilierten Publikation von Original und Plagiat durch die "Süddeutsche Zeitung", da hat man sozusagen, jeder Experte hat das nach zehn Minuten erkannt, dass man bereits nach wenigen Fundstellen klar gesehen hat, Guttenberg hat plagiiert.

Althusmann ist, wie dieses von der "Zeit" in Auftrag gegebene Gutachten höchst akribisch nachweist, selbstverständlich auch, wie ich es schon gesagt habe, nach einer Umschreib-Unkultur vorgegangen, aber diese Umschreib-Unkultur ist im akademischen System, wie ich selber staunend in den letzten Tagen und Wochen im Zuge der Affäre Althusmann festgestellt habe, so weit verbreitet, dass wir, wenn wir jetzt sagen, Althusmann muss den Doktorgrad verlieren, womöglich ernstlich Tausenden den Doktorgrad wieder aberkennen müssten.

Kassel: Aber Sie können doch jetzt nicht sagen, nur, weil möglicherweise Tausende geschummelt haben, können wir das Schummeln nicht mehr so ernst nehmen?

Weber: Na, das ist eben kein Schummeln, sondern das ist ein akademischer Missstand. Das können Sie jetzt vielleicht als grobe Fahrlässigkeit oder auch nur als Fahrlässigkeit bezeichnen, aber ein Schummeln, ein richtiges Schummeln im Sinne von Guttenberg ist es meines Erachtens nicht. Und ich betone, dass ich diese Feindifferenzierung selber erst, wie soll ich sagen, in den vergangenen Tagen und Wochen mir selbst überlegt habe, weil mir klargeworden ist, dass es ja unmöglich ist, wenn wir 25.000 Doktorarbeiten im Jahr in Deutschland haben, dass wir, jetzt nehmen wir mal die vergangenen zehn Jahre, dann 30.000 Doktorarbeiten wieder einziehen. Das geht ja nicht! Man kann dann nur sagen für die Zukunft, okay, wir müssen ab sofort bei jeder Literaturangabe "Vgl.", also "Vergleiche", müssen wir schauen: Hat der Autor Textbrocken aus der Originalstelle hier nur umgeschrieben? Und das wird man tun müssen als Betreuer von Dissertationen, das sage ich im Übrigen auch schon seit Jahren.

Und alle, die ordentlich lehren an den Universitäten, versuchen, die Studenten dort hinzubringen, dass sie das nicht tun, dass sie nicht nur Textpartikel aus der Literatur ein bisschen umschreiben, sozusagen im Wortsinne mit Textmarker markieren und dann neu arrangieren, dann darunterschreiben "Vgl. XY" und glauben, dass das eine wissenschaftliche Arbeit ist. Althusmann ist in weiten Teilen seiner Doktorarbeit so vorgegangen, das ist absolut unschön, er hat dafür auch ein "Genügend" bekommen, und ich sage noch einmal: Man muss diesen Fall sehr deutlich von Guttenberg und Co. unterscheiden.

Kassel: Zwischenfrage: Macht es für Sie denn eigentlich einen Unterschied, ob so etwas jemand macht, der am Ende dann Kultusminister geworden ist wie Althusmann, wie Wöller oder irgendjemand anders?

Weber: Na ja, politisch macht es natürlich einen Unterschied. Politisch ist es mir nicht recht, dass jemand über Bildungsfragen entscheidet, der nicht korrekt wissenschaftlich gearbeitet hat, das ist ganz klar. Aber ich sage es noch mal: Althusmann ist kein Guttenberg, wir haben es hier mit Missständen zu tun, wobei eben der erste Missstand, der Guttenbergsche Missstand, ein glasklarer Betrug ist, Schummeln, oder wie immer man das jetzt nennen möchte, Täuschung, Vorsatz. Im anderen Fall handelt es sich eben – ich sage es zum wiederholten Mal – um eine offenbar recht verbreitete akademische Kultur, die im Übrigen – ich nenne sie eine Unkultur – ja auch von gewissen Leuten für gut geheißen wird.

Die einen sagen, was Althusmann gemacht hat, ist eine wissenschaftlich erlaubte Paraphrase, die anderen wiederum sagen, was Althusmann gemacht hat, ist ja sogar wissenschaftlich korrekter als einen Text neu zu schreiben, denn Althusmann ist ja so eng am Original kleben geblieben, dass er damit eigentlich ja nur besonders wissenschaftlich korrekt sein wollte. Natürlich teile ich diese Auffassung nicht, aber ich habe festgestellt in Gesprächen, in Blogs und so weiter, auch in meinem eigenen Blog, dass es diese Auffassung gibt, dass diese Auffassung auch von zum Teil namhaften Wissenschaftlern vertreten wird, und dann haben wir hier natürlich etwas, worüber wir diskutieren müssen. Und wir können jetzt nicht alles über einen Kamm scheren und sagen, das sind alles Betrüger. Also man kann Guttenberg, Althusmann und Wöller nicht in einem Atemzug nennen, sondern man muss das einfach fein differenzieren. Und ich glaube, das ist ja auch Wesen der Wissenschaft, dass wir differenzieren, aber das ist natürlich keine Schlagzeile in der "Bild", das ist ganz klar. Hier kann nicht differenziert werden. Und das ist im Moment auch der Denkprozess, der, glaube ich auf Vroniplag im Moment läuft und der auch bei mir läuft.

Kassel: Wir reden im Deutschlandradio Kultur mit dem Plagiatsforscher und Plagiatsgutachter Stefan Weber über die vielen aufgetauchten, zum Teil vielleicht nur vermeintlichen Plagiatsfälle in den Medien. Sie haben Vroniplag erwähnt, das ist nur eine Seite, die hat sich benannt nach dem, wenn wir diese Chronologie mal nehmen und sagen, mit Guttenberg hat’s begonnen, chronologisch gesehen zweiten Fall, Veronica Saß, ich hab’s erwähnt. Und Vroniplag, das ist nun diese berühmte Schwarmintelligenz, da werden im Internet Doktorarbeiten verglichen mit möglichen Quellen und so ist schon Einiges aufgedeckt worden. Nun kommen wir mal dazu, dass aber in der Presse auch schon behauptet wurde unter anderem im Fall Wöller, das ist der sächsische Kulturminister, Vroniplag war da dran. Waren die aber gar nicht und das ist ja im Grunde genommen auch relativ leicht im Internet zu überprüfen. Wodurch erklären Sie sich denn solche Missverständnisse?

Weber: Ja gut, das ist die Schnelligkeit der Medien. Wenn das eine Agentur meldet, dann wird das übernommen, ja teilweise auch automatisiert, wird es ins Web übernommen. Das ist unsere Zeit, das funktioniert so. Früher wurde halt auf der Wikipedia eine Person für tot erklärt und dann war es auch kurz einmal ein Medienbericht, und der nachfolgende Medienbericht war dann, dass auf Wikipedia jemand irrtümlicherweise oder auch als bewusster Vandalismus für tot erklärt wurde. Also, das heißt, da kommen wieder zwei andere Dinge zusammen, nämlich die Logik des Web 2.0 und die massenmediale Logik. Und natürlich gibt es solche Probleme. Ich habe dann gesagt, was ist denn, wenn einen Tag darauf jemand in Vroniplag-Forum postet, auch Merkel schrieb ab, und irgendwelche fiktiven physikalischen Original- und Plagiatsstellen postet? Na gut, wenn sozusagen im falschen Moment hier ein Journalist draufgeht, dann sagt er, wow, wir haben die nächste Geschichte! Und schon heißt es, Vroniplag wirft Merkel Plagiat vor! Aber das ist dann eher ein Problem des Journalismus, das ist nicht ein Problem dieser Wikis, denn es ist ja das Prinzip der Wikis, dass man hier etwas frei posten kann.

Und ich denke, dieser Forumsbereich von Vroniplag ist auch sehr wichtig, weil hier eben auch anonym Verdachtsfälle gepostet werden können. Das gab es ja bisher in Deutschland nicht, die Universitäten hätten so was im Übrigen schon längst tun können, die haben es nicht gemacht. Also, jetzt haben wir die Plattform Vroniplag. Es ist also zusammengefasst hier eher ein Problem des Journalismus, ich glaube aber nicht, dass es im konkreten Fall auf die Qualität und auch die Credibility von Vroniplag zurückfällt, und ich glaube auch, wenn ich das so verfolgt habe, dass es ja dem Kultusminister Wöller auch durch seine Offenheit, indem er einfach dieses Gutachten der TU Dresden selbst veröffentlicht hat, das ist ja mittlerweile online überall nachzulesen, hier auch für Transparenz gesorgt hat.

Kassel: Also, man muss es erklären, es hat Vorwürfe schon 2008 gegeben und die sind damals untersucht worden und diese Vorgänge und das Ergebnis hat Wöller dann veröffentlicht, darauf wollten Sie gerade hinaus.

Weber: Genau.

Kassel: Ziehen wir doch mal ein Fazit zwischendurch: Kommen wir darauf zurück, dass Sie sich, als es mit Guttenberg losging, gefreut haben, dass endlich mal drüber geredet wird, inzwischen, wenn ich das sehr vereinfacht zusammenfasse, ärgern Sie sich darüber, wie darüber geredet wird. Wie geht es denn nun weiter, was die Bedeutung eines Doktortitels, was wissenschaftliches Arbeiten angehen wird und auch den Umgang der Öffentlichkeit mit solchen Titeln? Wird es nun besser werden oder ist am Ende der Schaden da?

Weber: Nein, also, es wird sicher besser werden, weil jetzt die Betreuer viel genauer hinschauen werden. Und ich glaube, dass alle in Deutschland in der akademischen Kultur, in der Scientific Community, jetzt für dieses Problem sensibilisiert sind. Das ist ja etwas total Positives. Nur, für mich persönlich, für meine eigene Gutachtertätigkeit habe ich mir ausgemacht, dass ich mich echt nur noch um Plagiate im strengen Sinn à la Guttenberg kümmere und dass ich eben diese Form dieses akademischen Umschreibens von Originalen oder auch diese geduldete oder auch nicht geduldete Paraphrase, ja auch Auto- beziehungsweise Selbstplagiate, in der Form nicht weiter verfolgen werde, weil eben das zu einer Verwässerung des Anliegens führt. Ich hatte auch Diskussionen mit vielen Naturwissenschaftlern, die mir erklärt haben, okay, wir zeigen jetzt mit dem Zeigefinger auf die Geisteswissenschaftler und sagen, in deiner Doktorarbeit hast du ja nur Texte verwurstet, die teilweise schon zehn Jahre alt sind. Die Naturwissenschaftler dürfen das aber mit ihren Papers sehr wohl machen. Teilweise sagen sie sogar, es sei ein Qualitätsindikator, wenn eine Doktorarbeit aus Kapiteln besteht, die bereits ein, zwei Jahre vorher in Journals publiziert wurden.

Also, das heißt, auch wieder Stichwort Feindifferenzierung, wir können hier auch nicht sagen, jemand hat von sich selbst abgeschrieben, also ist er der Böse, so einfach ist es leider nicht. Und deshalb, ich sage für meine Arbeit, ich werde mich auf Fälle à la Guttenberg konzentrieren, meine Gutachtertätigkeit, die ja auch vertraulich und anonym passiert, läuft im Übrigen eh immer schon so ab, und ich denke mir, auch Vroniplag wird in diese Richtung gehen, und auch der Fall Siegfried Haller. So deutlich er ist – ich spreche vom Leipziger Jugendamtsleiter –, so deutlich er abgeschrieben hat, wenn man sich aber die Fundstellen ansieht auf Vroniplag, hat er immer noch mehrheitlich von sich selbst oder von sich selbst und anderen Koautoren abgeschrieben. Ein Verhalten, das, wie gesagt, mitunter in der Naturwissenschaft zu einem gewissen Grad möglich ist. Also, auch hier müssen wir jetzt genauer hinschauen, und ich warne davor zu sagen, das sind alles Guttenbergs. Das wäre genau der falsche Weg.

Kassel: Sagt der Plagiatsgutachter und Plagiatsforscher Stefan Weber, der nichts mit der Technischen Universität Dresden zu tun hat, das wollte ich an der Stelle noch mal sagen!

Weber: Der dort nicht lehrt, ja!

Kassel: Durchs Foyer sind Sie vielleicht schon mal gelaufen, das klären wir jetzt nicht an der Stelle!

Weber: So ist es, so ist es!

Kassel: Ich danke Ihnen sehr für das Gespräch, Herr Weber, tschüss!

Weber: Danke, Wiederhören!

Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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