Pixar streicht weitere Stellen

Das mit Filmen wie "Toy Story", "Cars" und "Findet Nemo" einst so erfolgreiche Animationsstudio Pixar muss erneut Stellen streichen. Weil der Mutterkonzern Disney weniger Serien für seinen Streamingkanal Disney Plus bestellt, müssen 14 Prozent der Pixar-Beschäftigten gehen. Betroffen sind rund 175 Mitarbeiter. Das oscarprämierte Anomationsstudio will sich nun wieder mehr auf die Produktion von Spielfilmen konzentrieren. Allerdings verzeichnete Pixar zuletzt auch die Filmsparte Misserfolge. Nach dem Flop von "Lightyear" mussten Insidern zufolge bereits 75 Stellen gestrichen werden.