Pinakothek der Moderne kauft wichtige Sammlung japanischer Keramiken

Vom Teeservice bis zur Toilette – die japanische Keramiktradition ist eine der ältesten und bedeutendsten der Welt. Eine der wichtigsten Sammlungen dieser fernöstlichen Kunstform hat die Pinakothek der Moderne gekauft. Mehr 300 Objekte Keramiken und Lackarbeiten von Gisela und Fred Jahn gehen an das Münchener Museum. Hauptsächlich sind es Gebrauchs- und Teekeramiken der letzten 50 Jahren. Darunter sind auch Arbeiten von Keramikern, die in Japan als „Lebender Nationalschatz“ ausgezeichnet wurden. Auch die wichtigsten Produktionsstätten wie die „Sechs alten Öfen“ gehören zu den Neuerwerbungen des Museums.