Philippinen kündigen selbstbewussten Gastland-Auftritt bei Frankfurter Buchmesse an

    Porträt der philippinisch-amerikanischen Journalistin und Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa, die am 3. April 2025 an der University of Nevada in Reno, Nevada, für die Kamera posiert.
    Auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse ist unter den zahlreichen Literaturveranstaltungen auch ein Gespräch mit der philippinischen Menschenrechtlerin und Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa geplant. © picture alliance / Middle East Images / Kia Rastar
    Knapp vier Monate vor Beginn der Frankfurter Buchmesse haben die Philippinen einen selbstbewussten Auftritt angekündigt. Der südostasiatische Staat ist in diesem Jahr das Ehrengastland der Messe und wird dort seine kulturelle und literarische Vielfalt vorstellen. Wie die Kuratorin des Kulturprogrammes, Karina Bolasco, am Donnerstag sagte, kommen rund 100 philippinische Autoren und 50 Künstler nach Frankfurt. Geplant sind etwa 80 Literaturveranstaltungen, darunter ein Gespräch mit der philippinischen Menschenrechtlerin und Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa. Alle literarischen Genres, vom Roman über Sachbuch und Lyrik bis zur Graphic Novel, wollen die Philippinen zur Frankfurter Buchmesse mitbringen. Diese findet vom 15. bis zum 19. Oktober statt.
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