Ohne großes Aufsehen

Von Ita Niehaus |
Unterdrückt, verschleiert, arbeitslos? Von wegen. Frauen und Integration - das ist oft auch eine Erfolgsgeschichte. In Niedersachsen haben es zahlreiche Frauen aus unterschiedlichen Kulturen geschafft, Fuß zu fassen und sich mit ihren Familien ein neues Leben aufzubauen.
Kazantzidou: "Ich hatte auch die Frage bekommen: Wie ist das als Ausländerin? Sage ich, ich bin keine Ausländerin, ich bin Griechin. Ich bin nicht anders, höchstens, man sieht mich anders. Ich bin Lokalpatriotin, natürlich, sowohl hier, wie in Griechenland."

Atta-Keiar: "Leicht war, dass ich Menschen getroffen habe, die mich motiviert haben. Steinig war die Begegnung mit manchen Menschen so auf der Straße. Dass man sich so fremd fühlte, dass man das Gefühl hatte, man gehört nicht hierhin."

Peter: "Ich bin eine Rosinenpickerin. Ich finde, beide Kulturen geben unheimlich viel Sachen her, wo man sagen kann: Mensch, das finde ich gut. Wie zum Beispiel die typisch norddeutsche Tugend, wenn du einen norddeutschen Freund hast, dann hast du ihn bis ans Lebensende. Und das gepaart mit türkischer Freundlichkeit, Gastfreundschaft, das sind doch wirklich nette Rosinen."

Migration hat viele Gesichter, der Erfolg hat verschiedene Gesichter. Da ist die Griechin Despina Kazantzidou, Software-Entwicklungsunternehmerin in Braunschweig. Oder die eritreische Studentin Niema Atta-Keiar, die sich in Osnabrück für andere Flüchtlinge engagiert. Und da ist Dilek Peter, türkisch-stämmige Rechtsanwältin in Delmenhorst.

Peter: "Das hier - Abschrift, also kopieren. Dann Wiedervorlage mit Akte. Das hier, Kopie an Mandanten. Kenntnisnahmebrief mit der Bitte, sich zurückzumelden."

Anwaltsalltag mit mediterranem Flair. Meerblauer Teppich auf dem Boden, Fotografien aus der Türkei an den Wänden - die Kanzlei von Dilek Peter in Delmenhorst. Die 43-jährige geht gemeinsam mit ihren beiden Anwaltsgehilfinnen die Termine durch.

"Wie funktioniert das? Das heißt: Sie sind türkischer Staatsbürger, er ist Deutscher? Und Sie sind schon wie lange verheiratet?"

Eine junge Deutsch-Türkin braucht Dilek Peters Rat. Sie will sich scheiden lassen. Viele Klienten sind in der Türkei geboren, suchen ihren Beistand.

Peter: "Weil man a) die Sprache spricht, b) was mir häufig berichtet wird: Sie können doch meine Situation verstehen. Das bedeutet, Sie können sich in mich hinein versetzen. Sie kennen doch unsere Kultur. Oder - Sie können das doch der anderen Kultur besser darstellen, als ich das könnte, sie kennen ja auch die andere Kultur."

Dilek Peter sieht sich als Brückenbauerin - nicht nur in ihrem Beruf als Rechtsanwältin.

"Dass ich den Türken von der deutschen Kultur, den Deutschen von der türkischen Kultur etwas beibringe. Sich abgrenzen kommt häufig auch aus einer Angst heraus, dass ich ein Stückchen die Angst wegnehme. Den Deutschen zu erklären, warum eine türkische Frau sich so kleidet. Oder die Leute zu ermutigen: Geht doch mal zu euren Nachbarn, lernt ihn doch mal persönlich kennen."

Sieben Jahre war sie alt, als sie mit ihren Eltern aus der Türkei nach Herringhausen kam. Ein kleines Dorf in der Nähe von Osnabrück.

"Man wurde ins kalte Wasser geworfen, und jetzt musst du schwimmen oder untergehen."

Sie schwamm los. Und lernte Deutsch, fand deutsche Freunde, ging auf das Gymnasium. Die Eltern, beide Lehrer, erwarteten von ihr, immer das Beste zu geben. Es war selbstverständlich, dass sie nach dem Abitur studierte. Jura in Osnabrück. Die größte Herausforderung damals wie heute: Vorurteile.

"Ausradieren. Am liebsten hätte ich ein Radiergummi gehabt und hätte aus einigen Köpfen was wegradiert."

Vor vier Jahren etwa, als sie sich nach der Familienphase selbstständig machte als Rechtsanwältin in Delmenhorst.

"Erstaunlich fand ich es, als Kollegen meines Mannes, die ja immerhin gestandene Richter sind, mich fragten: 'Türkische Männer, lassen die sich von dir beraten? Das kann doch überhaupt nicht gut gehen.' Da ist die gläserne Decke sicher in den Köpfen dieser Richter gewesen, nicht von der türkischen Mandantenschaft her."

Für Dilek Peter wieder kein ausreichender Grund, sich entmutigen zu lassen.

"Immer wieder hinfallen, aufstehen, dann daraus lernen und weiter machen. Das andere ist gewiss auch mit der Höflichkeit und Freundlichkeit der Türkin, aber mit dem Biss - ich mach das, ich schaff das - der Norddeutschen, vielleicht gekoppelt als Stehaufmännchen und Rosinenpickerin."

Rosinenpickerin, das heißt, sie sucht sich immer das Beste aus beiden Kulturen aus. Und das mit dem Stehaufmännchen lernte sie schon als Schülerin von einer niedersächsischen Unternehmerin, die sie heute als ihre Mentorin sieht.

"Von dieser Frau habe ich unheimlich an viel Unterstützung erfahren, aber auch vorbildlich. Wie sagte sie? 'Eine Frau muss doppelt so gut sein, dann wird das erst gewürdigt.' Und ich habe diese Erfahrung bestätigen müssen."

Feierabend. Dilek Peter, ihr deutscher Ehemann Jörg und der 10-jährige Joshua entspannen sich im Wohnzimmer beim Kickern. Das Zuhause ist ein Einfamilienhaus im besten Viertel von Delmenhorst. Im Bücherregal steht der Bildband über Alt-Delmenhorst neben dem Reiseführer "Türkei - Südküste". In der Familie wird Türkisch, Deutsch und Englisch gesprochen - die Heimat, die Welt. Das gemeinsame Ziel: Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen.

"Dass das gelingen kann, ist zwar immer ein Spagat, aber dass das gut gelingen kann, das nahe zu bringen, wäre mir ein Anliegen."

Rund jeder sechste Niedersachse hat einen sogenannten Migrationshintergrund. 1.279.000 sind es nach den neuesten Zahlen, knapp die Hälfte davon sind Frauen. Tendenz steigend. Die meisten Migranten leben in den größeren niedersächsischen Städten wie Hannover, Braunschweig, oder Osnabrück.

"Ausländer raus! Schmarotzer! Das Boot ist voll!"

Im Zimmertheater in Osnabrück. Fünf junge Männer und Frauen sitzen auf der Bühne, sie winden sich, ducken sich, halten sich Ohren zu. Eine von ihnen Niema Atta Keiar aus Eritrea.

"Wir wollten den schwierigen Weg von Flüchtlingen zeigen, warum sie überhaupt auswandern. Auch wenn man ankommt, dass es nicht einfach ist im Lager zu leben, drei, vier Jahre. Wir wollten zeigen: Das sind Menschen, die Wünsche haben, einfach normal zu leben. Sie haben einen Traum, sie wollen ihre Zukunft gestalten."

Die 34-jährige Studentin ist keine ausgebildete Schauspielerin, die anderen sind es auch nicht. Das Theaterstück "Paradise Now" erzählt eine Geschichte von Flucht und Ankommen.

"Heimat - Heimweh - Fernweh - Sehnsucht - Ich kann, ich will - Ich bin arm - Ich bin einsam mit mir selbst - Ohne Familie - Entwurzelt - Gebt mir neuen Boden"

Niema Atta-Keiar flüchtete als kleines Kind mit ihrer Familie vor Hunger und Krieg aus Eritreia nach Saudi Arabien. Dort ging sie zur Schule, machte das Abitur. Dann, mit 22 Jahren, der nächste Neuanfang: Sie heiratet und zieht zu ihrem eritreischen Mann nach Osnabrück.

"Also, am Anfang war ich ein bisschen… nicht deprimiert, aber geschockt. Ich bin in einer großen Stadt aufgewachsen, und Osnabrück war für mich ein kleines Dorf. Wenn ich in einer größeren Stadt bin, Berlin, Dortmund, Hannover, dann habe ich Sehnsucht nach großer Stadt. Aber wenn ich in Osnabrück bin, dann fühle ich mich zuhause. Ich kenne die Leute, die Orte, die Straßen."

Zuhause Osnabrück. Für Niema Atta-Keiar heißt das manchmal, sich immer wieder auch fremd zu fühlen. Obwohl die Stadt viel tut für das interkulturelle Miteinander und sogar einen niedersächsischen Integrationspreis bekam - Pöbeleien im Bus, abschätzige Blicke gehören dennoch zum Alltag. Für viele ist sie eine Exotin: schwarz, weiblich, attraktiv, und… eine Muslima mit Kopftuch.

"Eine schwarze Frau oder eine Muslima, ist für die unterdrückt, schwach, hat nichts zu sagen. Und sobald sie andere Begegnung haben, dass sie vielleicht stark ist, weiß, was sie will … Also entweder wird man bewundert - boah, du bist aber anders als die anderen - oder man lehnt das ab und sagt, sie macht mir was vor. Das ist aber nicht so bei mir!"

Nicht einfach, der Spagat zwischen den Kulturen. Kraft und Zuversicht fand Niema Atta Keiar in ihrem Glauben und in der internationalen Frauengruppe im Verein "Exil".

"Alle kamen aus unterschiedlichen Ländern, und sie hatten die gleichen Erfahrungen wie ich. Das verbindet jede Fremde hier, egal welche Nationalität. Und für mich war das eine gute Gelegenheit, um einen Blick in die deutsche Gesellschaft zu werfen."

Also auch zu lernen, worauf es so ankommt, wenn man sich in der deutschen Gesellschaft durchsetzen will. Vor allem die damalige Leiterin der internationalen Frauengruppe, eine Exil-Chilenin, ermunterte Niema Atta Keiar, eine Ausbildung zu beginnen.

"Allein wenn man solche Menschen trifft, die sagen: Ja, das ist gut, mach weiter - das ist doch ein schönes Gefühl. Draußen hat man irgendwelche schlechte Situation, und dann kommt man hier rein und trifft solche Frauen und ist wieder motiviert."

Also lernte sie erst einmal Deutsch, wurde dann Sozialassistentin, schließlich Erzieherin. Nur, eine Arbeit in einem Kindergarten fand sie nicht. Dabei hat Niema Atta Kiear einiges weiterzugeben - ihr Wissen etwa über die arabische Sprache und Kultur.

"Wenn Sie Schwierigkeiten haben mit einer Familie, dass man weiß, wie diese Familie ungefähr tickt. Ich könnte ersten Kontakt leichter aufbauen als eine deutsche Erzieherin."

Seit einem Jahr studiert sie als Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung Sozialarbeit an der Fachhochschule Osnabrück. Nach wie vor engagiert sie sich stark im Osnabrücker Verein "Exil", leitet dort nun selbst die internationale Frauengruppe.

"Wenn ich jetzt anderen Frauen helfe, ist es nicht nur so, dass ich was gebe. Ich nehme auch was für mich. Gerade wenn eine Neue kommt aus einem arabischen Land. Es ist für mich total spannend zu erfahren: wie ist es für die Menschen heute da."

Sie nimmt auf und gibt ab. Zum Beispiel Erfahrungen: Wie wichtig es ist, Deutsch zu lernen, auf die Menschen zuzugehen und …

"… dass man kämpfen soll, dass man sich nicht alles gefallen lässt und dass man weiter kämpfen soll."

Auch in Niedersachsen sind Migrantinnen benachteiligt, egal ob sie aus Eritreia, aus der Türkei oder aus den osteuropäischen Ländern kommen. Die größten Hürden: fehlende Sprachkenntnisse, geringere Bildung und schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Junge Migrantinnen mit Schulabschluss haben es deutlich schwerer, eine Lehrstelle zu bekommen. Auch hochqualifizierte Frauen finden kaum adäquate Stellen, weil die Studienabschlüsse aus ihren Heimatländern nicht anerkannt werden. "Putzfrau mit Doktortitel" ist keine grimmige Übertreibung, wie eine Untersuchung der Universität Oldenburg belegt.

"Die Farben, die Düfte erinnern auch an Griechenland, so ein bisschen. So ein mediterranes Flair hat es auch. Beispielsweise hier, wo der Feigenbaum ist."

Griechenland in Braunschweig. Despina Kazantzidou, Chefin der Softwareentwicklungsfirma Unisolo, steht in ihrem Garten. Bougainvillea, Mandelbäumchen und Weinreben - Despina Kazantzidou hat sich ein Stück alter Heimat in ihre neue geholt. Und an ihren Arbeitsplatz, eine klassizistische Villa in Rosa, direkt neben dem botanischen Garten.

"Es fehlt eindeutig das Meer. Aber es gibt auch einen kleinen Trost - dass nebenan die Oker fließt, das ist auch schön."

Mehr als 15 Mitarbeiter hat Despina Kazantzidou in ihrer Softwareentwicklungsfirma. Für Politiker ist sie eine Vorzeige-Migrantin: hoch gebildet, beruflich erfolgreich, integriert. Vor 25 Jahren kam sie nach Braunschweig, um Informatik zu studieren. Es war November, der Himmel war grau. Sie konnte kein Wort Deutsch und fühlte sich fremd.

"Es ist so, dass man sich natürlich gänzlich aufgenommen fühlen will. Natürlich mit den Sachen, die man versteht oder nicht versteht. Mitlachen dürfen wie die anderen. Und während der Vorlesung beispielsweise fiel mir das auf, dass das Auditorium zu lachen anfing, und ich wusste nicht warum. Oder solche Redewendungen wie 'Da liegt des Pudels Kern'."

Ursprünglich wollte sie immer nach dem Studium in ihre Heimatstadt Thessaloniki zurück, wollte dort Karriere machen an der Universität. Daraus wurde nichts. Sie entschloss sich schweren Herzens, nach Braunschweig zurückzukehren und machte sich selbstständig mit der Softwareentwicklungsfirma Unisolo. Ohne Beziehungen, aber mit viel Zuversicht.

"Weil ich diesen Ansatz hatte: Ich bin ja fleißig, ich bin kompetent, und ich bin bereit, auch bestimmte Opfer aufzubringen. Warum soll es nicht klappen? Also so richtig kindlich naiv."

Es war nicht einfach, in der Männerdomäne IT-Branche Fuß zu fassen, sich durchzusetzen. Als Frau nicht, als gebürtige Griechin nicht. Also lernte sie schnell dazu.

"(Lacht.) Beispielsweise deutlicher meinen Hut zu tragen und höhere Schuhe. So klein wie ich bin… und wenn man so sportlich ist, dann wird man gar nicht wahrgenommen. Auch bestimmte Eigenschaften mehr oder weniger betonen, manchmal auch viel sachlicher sein, auch mit der Freundlichkeit reservierter umzugehen. Weil es sofort heißt: Wieso sind Sie so freundlich?"

Ihr größter Fehler sei gewesen, so sagt sie heute, zunächst allzu sehr allein auf Leistung gesetzt zu haben. Anstatt Netzwerke aufzubauen und zu pflegen, arbeitete sie Tag und Nacht. Trotzdem kam der Erfolg - wenn auch mit kleinen Schritten.

"Mit der Zeit genießt man größeren Respekt, wenn man so Durchhaltevermögen hat und sich nicht absondert. Da haben die anderen gesehen, auch die Männer: Es ist nicht anders, sie verhält sich genauso, sie geht auch mit grillen."

Die Entscheidung nach Braunschweig zurückzukehren, hat sie nie bereut.

"Wenn man das soweit geschafft hat, ist Braunschweig, in Anführungszeichen, übersichtlicher und damit einfacher. Und vor allem, es ist eine Größe, dass man auch anders wahrgenommen wird."

Durch Engagement. Despina Kazantzidou ist Mitglied der IHK-Vollversammlung Braunschweig und im Rotary Club. Ihr Unternehmen vergibt Stipendien für angehende Medizininformatiker. Und: Sie gründete die deutsch-griechische Gesellschaft Braunschweig mit.

"Ich würde mir als Griechin wünschen, dass man ein bißchen mehr über das neue Griechenland kennenlernt. Die Antike kennt jeder fast, aber die neuere griechische Literatur, das ist ein Exoten-Dasein. Dass man das neue Griechenland nicht nur auf Tsastiki, Retsina und Sirtaki reduziert. Immerhin hat Griechenland zwei Nobelpreisträger. Wer weiß das?"

Also sieht sie sich als Botschafterin Deutschlands in Griechenland und - umgekehrt - als Botschafterin Griechenlands in Deutschland. Im Keller lagern 16 Tonnen Bücher, vor allem zeitgenössische griechische Literatur, und sehr viele Kisten griechischer Wein. Bücher und Wein - beides kann man bei ihr kaufen. Und den Wein probiert sie am liebsten im Freundeskreis, in ihrem griechischen Garten direkt neben der Oker.

"(Lachen.) Es ist schön, dass Ihr hier seid... Prost! (Gläser anstoßen)."

Die Osnabrücker Migrationsforscherin Dr. Manuela Westphal untersucht die Lebensläufe erfolgreicher Migrantinnen. Diese müssen ein hohes soziales und kulturelles Kapital mitbringen, gute familiäre Unterstützung erhalten, vor allem aber sehr belastbar und motiviert sein - so ein erstes Fazit. Migrantinnen haben viel zu geben, nicht nur ihren kulturellen Reichtum.

Das hat auch das Bundesland erkannt. Das Sozialministerium startete in diesem Jahr gemeinsam mit den niedersächsischen Gleichstellungsbeauftragten das landesweite Programm "Migrantinnen in Niedersachsen - Integration gestalten." Das Ziel: Projekte in den Kommunen zu initiieren, um die Lebenssituation von Migrantinnen zu verbessern.

Dilek Peter, Niema Atta-Keiar und Despina Kazantzidou. Drei erfolgreiche Frauen in Niedersachsen. Drei Beispiele, drei Mutmacherinnen.

Peter: "Natürlich an erster Stelle: Erlernt die Sprache. Erlernt sie möglichst fehlerfrei, mit Hintergrundwissen zum Land, zu Schriftstellern, Musikern. Arbeitet fleißig, fleißig, fleißig - und nur dann werdet ihr es schaffen."

Kazantzidou: "Ich glaube, wenn etwas geschenkt wird, wenn man es nicht erkämpft hat, man kann es nicht schätzen."

Atta Keiar: "Okay, Vorurteile kann jeder haben. Aber dass man trotz Vorurteile offen aufeinander zugeht. Dass man guckt, okay, ich habe das so in meinen Kopf, stimmt das? Und dass man auch hinterfragt."