Offene Briefe

Kritik an den Mächtigen

Screenshot von der "taz"-Seite mit dem offenen Brief von Doris Akrap an die Bundeskanzlerin wegen des Journalisten Deniz Yücel
Screenshot von der "taz"-Seite mit dem offenen Brief von Doris Akrap an die Bundeskanzlerin wegen des Journalisten Deniz Yücel © taz (Screenshot)
Hans von Trotha im Gespräch mit Gesa Ufer · 24.05.2017
Can Dündar schreibt an EU-Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionschef Jean-Claude Juncker, um an europäische Prinzipien zu erinnern. Die Journalistin Doris Akrap wendet sich wegen Deniz Yücel an die Bundeskanzlerin. Was können offene Briefe bewirken?
Verraten Sie Europa nicht! Diesen Aufruf richtet Can Dündar heute in der Wochenzeitung "Die Zeit" an Donald Tusk und Jean Claude Juncker. In der "taz" wendet sich die Aktivistin Doris Akrap anlässlich des 100. Gefängnistages von Deniz Yücel an die Bundeskanzlerin. Die Adressaten werden aufgefordert, gegenüber dem türkischen Präsidenten Haltung zu zeigen und zu handeln. Was können offene Briefe bewirken, welche Themen eignen sich dafür und welche Rolle spielen die sozialen Medien dabei? Darüber sprechen wir mit dem Kulturjournalisten Hans von Trotha.
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