Forschungsprojekt

Wie Noldes Opfermythos enstehen konnte

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Ein Teil der Ausstellung zum Forschungsprojekt über die Wirkung von Emil Nolde auf der Documenta zeigt eine riesiges Buch mit einem Gemälde des Künstlers.
Im Kasseler Fridericianum ist eine kritische Rekonstruktion einer Emil-Nolde-Schau bei der zweiten Documenta zu sehen. © VG-Bildkunst / Mischa Kuball / Nicolas Wefers
Von Ludger Fittkau · 11. Dezember 2022, 23:45 Uhr
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Er war Nazi und Antisemit. Es gelang Emil Nolde aber lange, eine Legende über sich als verfemten Künstler während des Dritten Reichs aufrechtzuerhalten. Eine Ausstellung in Kassel beleuchtet die Rolle, die die ersten drei Documentas dabei spielten.
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