New York erlaubt Moscheen islamischen Gebetsruf

    Die Brooklyn Bridge bei Sonnenaufgang, New York City, USA. Die Brücke über dem New Yorker East River verbindet die Stadtteile Brooklyn und Manhattan.
    In New York dürfen Moscheen künftig ohne eine behördliche Genehmigung den islamischen Gebetsruf per Lautsprecher übertragen. © imago / imagebroker / Valentin Wolf
    Moscheen in New York City dürfen künftig ohne eine behördliche Genehmigung den islamischen Gebetsruf per Lautsprecher übertragen. Laut Bürgermeister Adams ist dies freitags sowie während des heiligen Monats Ramadan bei Sonnenuntergang erlaubt. Adams sagte, dass New Yorker Muslime "nicht im Schatten des amerikanischen Traums leben würden, solange er Bürgermeister der Stadt sei." Die Polizei soll demnach mit den Moscheen zusammenarbeiten und sicherstellen, dass die Übertragungsgeräte auf eine angemessene Lautstärke eingestellt sind.