Neues Wohnen im Container
Finanzkrise, Kreditkrise, Immobilienkrise - in den USA verlieren jeden Monat mehrere hunderttausend Menschen ihren Arbeitsplatz und können so auch Miete und Hypotheken nicht mehr bezahlen. Viele von ihnen landen auf der Straße, auf der Suche nach preiswerten Unterkünften.
Doch davon gibt es viel zu wenige. In Los Angeles, wo mehr als 40.000 Menschen obdachlos sind, sucht man bereits seit Jahren nach Lösungen. Und setzt auf Häuser aus gebrauchten Containern.
Weitere Themen:
Suppen-Club statt Schickeria
Bukarest ist das Paradies für Neureiche: Am Abend trägt das Geld Stöckelschuhe oder fährt im Porsche durch die Stadt. Reich sein, oder zumindest so zu tun, ist angesagt in Bukarest. Woher das Geld stammt, oder ob man auf Pump lebt, gehört nicht zum Partygespräch. Alternative Clubs suchte man da lange Zeit vergeblich. Bis vor kurzem ein Bukarester den Suppenclub aufgemacht hat. In seinem Familienhaus.
Ein Herz für Kühe
Nicht dass der Franzose seine plötzliche Zuneigung für die friedlichen Wiederkäuer entdeckt hätte. In Frankreich weiß man eben, dass Kühe, neben Milch, auch Rendite abwerfen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, instabiler Börsenkurse und ins Bodenlose sinkender Zinsen auf dem Sparbuch – bislang die heilige Kuh für den französischen Sparfuchs – investiert er statt in Immobilien oder Gold lieber in Mietkühe und Kuhaktien.
Kanupolo
Von wegen hanseatisches Understatement: Wenn die Jungs vom Alster-Canoe-Club zusammen kommen, dann wird nicht in Reih und Glied gepaddelt und brav das Tor anvisiert. Auch das Boot des Gegners umzukippen und ihn ordentlich Wasser schlucken zu lassen, ist durchaus erlaubt. Neben Sportruderern und weißen Segelbooten wirken die Kanuten auf Hamburgs Stadtweiher allerdings so provokant wie Fußballspieler auf einem Golfplatz. Und Alsterwasser muss man auch mögen.
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