Neuer "Medienpreis für Sprachkritik" für Harald Martenstein

    Harald Martenstein blickt in die Kamera.
    Harald Martenstein hat über 30 Jahre lang für den Tagesspiegel geschrieben. © imago-images / Horst Galuschka
    Der erstmals vergebene "Medienpreis für Sprachkritik" geht an den Sprachkolumnisten Harald Martenstein. Das teilten die Gesellschaft für deutsche Sprache und die Hans-Oelschläger-Stiftung in Wiesbaden mit. Martenstein zähle seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten Kolumnisten in Deutschland. Mit scharfem Blick auf die kleinen Dinge des Alltäglichen und die großen Fragen der Politik seziere er gesellschaftliche und sprachliche Entwicklungen: ironisch und mit Wortwitz, kritisch, unangepasst und provozierend, aber niemals verletzend, urteilte die Jury. Verliehen wird der Preis bei einem Festakt am 25. März in Wiesbaden.
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