Neuer Intendant beim Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
Friedrich Schirmer ist neuer Intendant des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort gibt es an diesem Wochenende gleich zwei Premieren. Das Junge Schauspielhaus eröffnet am Freitag mit der deutschen Erstaufführung von "Mutter Afrika". Am Samstag gibt es auf der großen Bühne "Die Frau vom Meer zu sehen". Schirmer sieht in seiner neuen Aufgabe auch eine sportliche Herausforderung.
Fazit: So eine Aufgabe als Intendant eines Theaters ist ja auch eine sportliche Herausforderung. Laufen Sie am Sonntag beim Berlin-Marathon mit?
Schirmer: Nein, habe ich ja keine Zeit, weil wir öffnen ja heute dasJunge Schauspielhaus, morgen unsere große Saisoneröffnung "Die Frau vom Meer" und Sonntag noch die zweite Premiere des Jungen Schauspielhauses. Außerdem muss ich sagen: Ich bin einmal einen Marathon gelaufen. Das war auch toll, aber das war vor zwei Jahren der Köln-Marathon. Mir tun jetzt noch bisschen die Füße weh.
Fazit: Und hilft die Erfahrung des Marathons als Intendant eines Theaters?
Schirmer: Ja, das hilft, weil das ist momentan eine unglaubliche Erfahrung, weil, das, was da zwischen Kilometer 30 und 42 sich abspielt, das ist schon unglaublich. Und ich habe das Gefühl, ich war da mal im mentalen Bereich von mir selber, wo ich vorher noch nie war. (…)
Das vollständige Gespräch mit Friedrich Schirmer können Sie als Audio in der rechten Spalte hören.
Schirmer: Nein, habe ich ja keine Zeit, weil wir öffnen ja heute dasJunge Schauspielhaus, morgen unsere große Saisoneröffnung "Die Frau vom Meer" und Sonntag noch die zweite Premiere des Jungen Schauspielhauses. Außerdem muss ich sagen: Ich bin einmal einen Marathon gelaufen. Das war auch toll, aber das war vor zwei Jahren der Köln-Marathon. Mir tun jetzt noch bisschen die Füße weh.
Fazit: Und hilft die Erfahrung des Marathons als Intendant eines Theaters?
Schirmer: Ja, das hilft, weil das ist momentan eine unglaubliche Erfahrung, weil, das, was da zwischen Kilometer 30 und 42 sich abspielt, das ist schon unglaublich. Und ich habe das Gefühl, ich war da mal im mentalen Bereich von mir selber, wo ich vorher noch nie war. (…)
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