Duisburger Hafen

Boom dank milliardenschwerem Seidenstraßen-Projekt

12:15 Minuten
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping (Mitte) steht am 29.03.2014 in Duisburg zwischen Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link, Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Erich Staake, Geschäftsführer des Duisburger Hafens Logport (l-r) vor dem gerade eingefahrenen Yuxinou-Zug.
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping (M) besucht 2014 den Duisburger Hafen, um das Seidenstraßen-Projekt vorzustellen. © dpa / picture-alliance / Bernd Thissen
Vivien Leue |
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Jahrelang stand Duisburg für den industriellen Niedergang des Ruhrgebiets. Doch seitdem eine 12.000 Kilometer lange Schienenverbindung Europas größten Binnenhafen mit China verbindet, boomt die Wirtschaft. Wächst damit auch der politische Einfluss Chinas?