Neuanfang beim Nachbarn

Von Nina Gruntkowski |
Weil sie die Angst vor Überfällen und ihre finanziellen Probleme nicht mehr ertrugen, sind zahlreiche weiße Farmer aus Zimbabwe ins benachbarte Mosambik gegangen. Dort sind sie willkommen, wenn sie brach liegendes Land beackern und Einheimischen Arbeit geben.
Korruption, staatliche Willkür und der wirtschaftliche Zusammenbruch der einstigen Kornkammer Afrikas führen inzwischen dazu, dass auch farbige Unternehmer ihre Geschäfte von Zimbabwe nach Mosambik verlagern.

Weiteres Thema: Abschied von Zuhause - Erste Enteignung von Farmern in Namibia
Von Dagmar Wittek