„Mord ist mein Geschäft, Liebling“
Berufskiller Toni soll den Romanautoren Puzzo umlegen, weil der einen Enthüllungsroman über die Mafia angekündigt hat. Nach getaner Arbeit wird er für eben jenen Puzzo gehalten und es gibt das übliche Verwechslungsspiel.
Deutschland 2008; Regie: Sebastian Niemann; Darsteller: Rick Kavanian, Nora Tschirner, Christian Tramitz, Janek Rieke, Bud Spencer, Axel Stein, Franco Nero; Länge: 109 Minuten; FSK: ab 12 Jahre
Deutsche Krimikomödie um einen Auftragskiller (Rick Kavanian) und ein Schusselchen. Einzig allein Nora Tschirner vermag in dieser leichtgewichtigen Komödie ein wenig Charme zu verbreiten. Gut gemeint ist leider nicht wirklich gut gemacht. Da helfen auch die zu kurzen Gastauftritte der Italo Stars Bud Spencer und Franco Nero wenig.
Denn die Geschichte eines verliebten Killers, der einen Bestsellerautor aus dem Wege geschafft hat, der einen Enthüllungsroman über die Mafia schrieb und sich nun als der Romanautor ausgibt, funktioniert nicht. Mehr als ein Schmunzeln hier und da ist nicht drin, wenn beispielsweise Christian Tramitz als konkurrierender Auftragsmörder immer von seinem „Schatzi“ telefonisch belästigt wird. Schade, denn das deutsche Kino hat mit „Keinohrhasen“ oder „Der Schuh des Manitu“ seine Komödientauglichkeit durchaus bewiesen.
Filmhomepage „Mord ist mein Geschäft, Liebling“
Deutsche Krimikomödie um einen Auftragskiller (Rick Kavanian) und ein Schusselchen. Einzig allein Nora Tschirner vermag in dieser leichtgewichtigen Komödie ein wenig Charme zu verbreiten. Gut gemeint ist leider nicht wirklich gut gemacht. Da helfen auch die zu kurzen Gastauftritte der Italo Stars Bud Spencer und Franco Nero wenig.
Denn die Geschichte eines verliebten Killers, der einen Bestsellerautor aus dem Wege geschafft hat, der einen Enthüllungsroman über die Mafia schrieb und sich nun als der Romanautor ausgibt, funktioniert nicht. Mehr als ein Schmunzeln hier und da ist nicht drin, wenn beispielsweise Christian Tramitz als konkurrierender Auftragsmörder immer von seinem „Schatzi“ telefonisch belästigt wird. Schade, denn das deutsche Kino hat mit „Keinohrhasen“ oder „Der Schuh des Manitu“ seine Komödientauglichkeit durchaus bewiesen.
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