"Mit Sport hat das wenig zu tun"
Der Journalist Detlef Vetten hat den bevorstehenden Kampf Henry Maske gegen den US-Boxer Virgil Hill als "Ego-Trip" bezeichnet.
Dass Maske nach zehn Jahren Pause noch einmal gegen seinen letzten Gegner antritt, sei eine Show, mit Sport habe das wenig zu tun. Der Maske-Biograph sagte wörtlich: "Maske will sich selbst, vielleicht auch seiner Frau und seinen Töchtern beweisen, dass er der Champ ist."
Bei dem Kampf sei "viel Kohle im Spiel", so Vetten. "Maske hätte es nicht unter zwei Millionen gemacht." Eine "Hauerei" werde es morgen nicht geben, so Vetten, denn sowohl Maske als auch Hill seien "Schachspieler mit Fäusten". Er rechne daher mit einem sportlich hochwertigen Kampf. "Die können nicht so hart schlagen, deswegen fallen sie auch nicht um. Beide sind Denker im Ring."
Für den Ausgang der Begegnung prognostizierte Vetten einen Sieg Maskes. "Hill wird der Bessere gewesen sein, aber Maske wird gewinnen."
Das vollständige Gespräch mit Detlef Vetten können Sie für begrenzte Zeit in unserem Audio-on-Demand-Angebot hören.
Bei dem Kampf sei "viel Kohle im Spiel", so Vetten. "Maske hätte es nicht unter zwei Millionen gemacht." Eine "Hauerei" werde es morgen nicht geben, so Vetten, denn sowohl Maske als auch Hill seien "Schachspieler mit Fäusten". Er rechne daher mit einem sportlich hochwertigen Kampf. "Die können nicht so hart schlagen, deswegen fallen sie auch nicht um. Beide sind Denker im Ring."
Für den Ausgang der Begegnung prognostizierte Vetten einen Sieg Maskes. "Hill wird der Bessere gewesen sein, aber Maske wird gewinnen."
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