Meta verschärft seine KI-Regeln für Jugendliche

Der Facebook-Mutterkonzern Meta führt neue Schutzmaßnahmen für den Umgang seiner KI-Chatbots mit Minderjährigen ein. Die Systeme würden so trainiert, dass sie nicht mit Minderjährigen flirten könnten sowie Gespräche über Selbstverletzung oder Suizid vermeiden, teilte ein Unternehmenssprecher mit. Es soll sich um vorübergehende Maßnahmen handeln, hieß es. Längerfristige würden entwickelt, damit Teenager sicher und altersgerecht mit der KI interagieren könnten. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte Mitte des Monats aufgedeckt, dass Meta seinen Chatbots große Freiheiten eingeräumt hatte, darunter auch "romantische oder sinnliche Gespräche" mit Minderjährigen.