Medienkonferenz in Berlin

Update für den Journalismus

Journalisten warten auf ein Statement des griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras.
Journalisten warten im Juli 2015 auf ein Statement des griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras. © pa/dpa
Tamina Kutscher im Gespräch mit Stephan Karkowsky · 20.11.2015
Wie verändert sich das journalistische Selbstverständnis in ungewissen Zeiten? Welchen Einfluss haben soziale Medien? Damit befasst sich eine Medienkonferenz in der Akademie der Künste in Berlin. Wir sprechen mit Mitorganisatorin Tamina Kutscher.
"Soziale Medien, Krisen und die Hegemonie des Blicks" - so heißt eine Diskussionsrunde, die am 21. November in der Berliner Akademie der Künste stattfindet. Organisiert vom Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung n-ost geht es um das journalistische Selbstverständnis in Zeiten der Krise.
Ob Ukraine, Syrien oder Griechenland: Die mediale Berichterstattung wird in den sozialen Medien gespiegelt, herausgefordert, angezweifelt. "Rückkopplungseffekt", nennt das die Projektleiterin Tamina Kutscher. Mit ihr sprechen wir über die Dynamik der Berichterstattung und die Suche nach alternativen Perspektiven.
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