Maulwurfmenschen in New York
1993 veröffentlichte die Journalistin Jennifer Toth ein Buch mit dem Titel "The Mole people" - die "Maulwurfsmenschen". Sie meinte damit Obdachlose, die in den Tunneln und U-Bahn-Schächten New Yorks leben. Angeblich wie in einer Parallelgesellschaft, mit Ärzten, Post und Köchen. Wahrheit oder Legende?
Weitere Themen:
Nachtwächter in Haifa
Was tun, wenn ein ganzes Stadt-Viertel den Bach runter geht, abrutscht, am Boden liegt? In der israelischen Stadt Haifa will man sich damit nicht abfinden, dass Drogendeals und Überfälle im Problem-Viertel Hadar zum Alltag gehören. Junge Menschen sollen in das Arbeiterviertel gelockt werden – und so genannte "Night Watcher" wollen verhindern, dass es weiter bergab geht. Einer dieser "Night Watcher" ist Nadav Sanaia.
Berlin ganz unten
Wo ist eigentlich der Bauch von Berlin? In einer Sendung mit dem Thema "Großstadt ganz unten" liegt die Antwort natürlich ... in der Tiefe! Zehntausende strömen jedes Jahr in den Berliner Untergrund, schauen sich dort U-Bahn-Tunnel, alte Bunkeranlagen und Abwasserkanäle an. Doch wo kommt sie her, diese Faszination fürs Untergründige?
Leben im Souterrain
Hunde, die an die Fensterscheibe pinkeln. Wildfremde Menschen, die einem beim Fernsehen zuschauen. Fahrräder, die das ohnehin spärliche Sonnenlicht weiter abschirmen – Menschen, die im Erdgeschoss oder noch tiefer wohnen, haben es nicht leicht. Aber das Leben ganz unten hat auch seine positiven Seiten.
Nachtwächter in Haifa
Was tun, wenn ein ganzes Stadt-Viertel den Bach runter geht, abrutscht, am Boden liegt? In der israelischen Stadt Haifa will man sich damit nicht abfinden, dass Drogendeals und Überfälle im Problem-Viertel Hadar zum Alltag gehören. Junge Menschen sollen in das Arbeiterviertel gelockt werden – und so genannte "Night Watcher" wollen verhindern, dass es weiter bergab geht. Einer dieser "Night Watcher" ist Nadav Sanaia.
Berlin ganz unten
Wo ist eigentlich der Bauch von Berlin? In einer Sendung mit dem Thema "Großstadt ganz unten" liegt die Antwort natürlich ... in der Tiefe! Zehntausende strömen jedes Jahr in den Berliner Untergrund, schauen sich dort U-Bahn-Tunnel, alte Bunkeranlagen und Abwasserkanäle an. Doch wo kommt sie her, diese Faszination fürs Untergründige?
Leben im Souterrain
Hunde, die an die Fensterscheibe pinkeln. Wildfremde Menschen, die einem beim Fernsehen zuschauen. Fahrräder, die das ohnehin spärliche Sonnenlicht weiter abschirmen – Menschen, die im Erdgeschoss oder noch tiefer wohnen, haben es nicht leicht. Aber das Leben ganz unten hat auch seine positiven Seiten.