"Man hat ein tolles Sicherheitssystem"
Der Präsident der Internationalen Gesellschaft für Energiewirtschaft e.V., Georg Erdmann, hält Kohle- oder Atomkraftwerke für die Schwerindustrie in Deutschland für wichtig. "Die Technik zeigt, man kann es beherrschen", sagte Erdmann zur Sicherheit der Kernkraftwerke.
Birgit Kolkmann: Wie lange sollen die deutschen Atomkraftwerke noch laufen? 17 Meiler sind noch in Betrieb und die Große Koalition ist sich gar nicht einig darüber, ob der beschlossene Atomausstieg umgesetzt oder ausgesetzt werden soll. Das Thema Kernkraft wird den Wahlkampf beherrschen, und während in Deutschland diskutiert wird, setzen weltweit Staaten wie Indien und China, aber auch Großbritannien auf neue Reaktoren.
Schweden hat seinen Atomausstieg wieder rückgängig gemacht. Und nach einer weltweiten Bürgerbefragung zeigt sich, dass auch in Deutschland mehr als die Hälfte der Bürger Kernkraft befürwortet und sogar den Neubau von Reaktoren akzeptieren würde. Professor Georg Erdmann ist Präsident der Internationalen Gesellschaft für Energiewirtschaft und Leiter der Abteilung Energiesysteme an der Technischen Uni Berlin. Schönen guten Morgen in der "Ortszeit"!
Georg Erdmann: Guten Morgen, Frau Kolkmann!
Kolkmann: Professor Erdmann – Kernkraft, ja bitte! Ist das ein deutlicher Stimmungsumschwung in der Bevölkerung oder hat sich da jemand eine Umfrage gebastelt?
Erdmann: Ich glaube, dass man aus so kurzfristigen Umfragen sicherlich noch nicht den großen Stimmungsumschwung ableiten kann, aber generell kann man sagen, dass je länger Kernkraftwerke sicher laufen, desto größer natürlich tendenziell die Zustimmung zu dieser Technologie wird.
Kolkmann: Die Bürger liegen ja offenbar – und das sagt diese Umfrage auch – auch Wert auf Sicherheit und die Lösung der Entsorgungsfrage. Die ist aber nach wie vor ungelöst. Wird das in der Debatte gern kleingeredet?
Erdmann: Ja, es ist schon interessant. Wir haben noch vor zehn Jahren über nicht diese Entsorgungsfrage geredet, sondern gesagt: Die Kernkraftwerke sind unsicher, weil die Kraftwerke selbst unsicher sind. Und jetzt sind sie zehn Jahre weitergelaufen und zehn Jahre mit sehr guter Performance, guter Leistung, guter Zuverlässigkeit, man hat ein tolles Sicherheitssystem, man hat rechtzeitig die Kernkraftwerke runtergefahren, wenn Probleme aufgetaucht sind. Das heißt: Die Technik zeigt, man kann es beherrschen. Wo natürlich jetzt das nächste Problem ist, ist bei der Entsorgungsfrage, und da ist natürlich tatsächlich ein großes Problem. Die Entsorgungsfrage besteht aus zwei Teilen, das eine ist das schwach radioaktive Material, und das andere ist das hochradioaktive Material, und bei dem hochradioaktiven Material, was eben Abfälle aus Kernbrennstoffen sind, da taucht das Problem auf.
Kolkmann: Nun geht ja die Diskussion – und die Linie zieht sich ja dann auch zwischen CSU-Wirtschaftsminister Guttenberg und SPD-Umweltminister Gabriel –, ob denn die Kernkraftwerke tatsächlich im Vorteil sind gegen Kohlekraftwerke, auch gegen die der sauberen Sorte.
Erdmann: Na ja, Kohlekraftwerke sind sicher auch notwendig, aber Kernkraftwerke zusammen mit Kohlekraftwerken sind Grundlastkraftwerke. Und wenn wir in Deutschland Grundlastindustrie behalten wollen, also Schwerindustrie, zum Beispiel Hochtechnologieindustrie, dann braucht man auch letztendlich Grundlastkraftwerke, und dann muss man sich entscheiden, welche von diesen Kraftwerken man will. Im Augenblick haben wir beides. Man kann aus der Kohle aussteigen oder aus der Kernenergie, aber kaum aus allen beiden, und das ist die Problematik, die auch zwischen den Parteien nicht geklärt ist.
Kolkmann: Die sachliche Debatte - aber um noch einmal zurückzukommen auf die Frage der Entsorgung: Sind Atomkraftwerke sauberer, wenn man weiß, die Entsorgung ist ungeklärt?
Erdmann: Nein, sie sind dadurch natürlich nicht sauberer. Das Problem der Entsorgung besteht, wie ich schon gesagt habe, im hochradioaktiven Material. Ursprünglich war, als man mit der Kernenergie anfing, die Idee, dass man den Kernbrennstoff wiederaufbereitet, den hochradioaktiven Spaltstoff wieder dem Brennstoff zumixt und damit also einen geschlossenen Zyklus mehr oder weniger hat, vereinfacht gesprochen, und der Restabfall ist dann schwach radioaktiv und kann dann leichter entsorgt werden.
Jetzt haben wir gesagt, die Aufbereitung soll nicht erfolgen, und damit hat man natürlich auch hochradioaktive Komponenten in dem Abfall. Das ist eine Entscheidung, die politisch gefällt worden ist, und jetzt muss man natürlich überlegen, wie man damit umgeht, aber eins ist sicher: Der hochradioaktive Abfall ist eigentlich ein Wertstoff, ist eigentlich kein Abfall in dem Sinne, weil er eben Produkte enthält, die man eigentlich zu anderen Zwecken noch verwenden kann.
Kolkmann: Wenn wir hier in Deutschland über diese Fragen diskutieren, welche Rolle spielt das eigentlich in der weltweiten Nutzung der friedlichen Atomenergie? Wenn man hört, dass gerade Indien und China, die sich sehr entwickelnden große Nationen total auf Atomkraft setzen?
Erdmann: Ja, das ist sehr interessant. Wenn ich im Ausland unterwegs bin, fragen mich spätestens beim Dessert die Leute ein bisschen verstört: Was ist eigentlich in Deutschland los, einer der wichtigsten Industrienationen, wo die Bevölkerung diese Technologie nicht mag und die Regierung beschlossen hat, aus dieser Technologie auszusteigen? Das versteht man im Ausland eigentlich nicht.
Kolkmann: Man versteht es im Ausland nicht, nun sagt aber auch der CSU-Wirtschaftsminister: Diese ganze Atomgeschichte soll eine Übergangslösung sein, langfristig setze man auf erneuerbare Energien. Ist das überhaupt machbar vor dem Hintergrund der Grundlastdebatte, die Sie eben ansprachen?
Erdmann: Na ja, das wird die Zukunft zeigen. Wir haben ja genügend lange Zeit, um die kreativen Köpfe unserer Ingenieure damit beschäftigen zu lassen, wie es denn in 200 Jahren aussehen könnte mit der Energieversorgung. Aber im Augenblick haben wir eine Technologie, die, wenn es eine (…)-Technologie ist, jedenfalls noch eine ziemlich lange Zeit zur Verfügung stehen würde, wenn man sie akzeptiert.
Kolkmann: Ohne Uran geht es nicht beim Atomstrom. Uran ist aber auch endlich als ein Bodenschatz. Müsste man mehr Richtung Kernfusion gehen?
Erdmann: Nein. Es geht ja jetzt weiter. Sie sagen, ohne Uran geht es nicht. Es gibt auch andere Typen von Reaktoren, die zum Beispiel mit Thorium funktionieren würden.
Kolkmann: Was ist das?
Erdmann: Thorium ist auch – ähnlich wie Uran – ein Kernspaltstoff, und es gibt auf der Welt Forschungsbemühungen, um zu sagen, ja, wenn eben Uran nicht mehr da ist, dann geht man halt zum nächsten Stoff, und der wäre dann halt Thorium, und dafür gibt es wieder dann für einige hundert Jahre Energie zur Verfügung.
Kolkmann: Kernfusion – für Sie ein Thema?
Erdmann: Ja, natürlich, auch das, aber wir wissen natürlich, nachdem wir 50 Jahre daran geforscht haben, dass der Fortschritt dort eher eine Schnecke ist. Man muss natürlich sich überlegen, was denn in der nächsten Zeit zur Verfügung stehen könnte und ich vermute, dass wir da eben erst mal mit den konventionellen Technologien – regenerative Energien sind damit natürlich auch gemeint –, aber damit erst mal vorliebnehmen müssen.
Kolkmann: Wenn Sie die neuen Technologien ansprechen, dann heißt das ja auch: Da muss eine ganze Menge investiert werden, bis die überhaupt mal tauglich sind für den Massenbetrieb. Das wäre teuer. Das aber wollen die Menschen auch nicht. Ist vor dem Hintergrund die Kernkraft überhaupt rentabel?
Erdmann: Die Kernenergie wäre ja jetzt eine Möglichkeit, um in Deutschland zum Beispiel die Grundstoffindustrie zu sponsern, indem man zum Beispiel die Laufzeit verlängert und die damit verbundenen Gewinne dazu verwendet, um für bestimmte Industrien oder auch andere Dinge, regenerative Investitionen zum Beispiel, diese dadurch zu verbilligen. Von daher ist Kernenergie nicht teurer als andere Technologien, im Gegenteil. Abgeschriebene Kernkraftwerke sind sehr viel billiger als andere Technologien, und das ist ja auch einer der Gründe, warum heute einige gegen diese Fortsetzung dieser Kraftwerkstechnik, den Weiterbetrieb dieser Kraftwerkstechnik sind, weil sie sagen: Dann haben wir eine Konkurrenz, die sehr wettbewerbsfähig ist gegen unsere alternativen Energien.
Kolkmann: Vielen Dank, Professor Georg Erdmann – er ist Präsident der Internationalen Gesellschaft für Energiewirtschaft und Leiter der Abteilung Energiesysteme der TU Berlin – zur Zukunft der Atomkraft in Deutschland. Vielen Dank dafür!
Erdmann: Bitteschön!
Schweden hat seinen Atomausstieg wieder rückgängig gemacht. Und nach einer weltweiten Bürgerbefragung zeigt sich, dass auch in Deutschland mehr als die Hälfte der Bürger Kernkraft befürwortet und sogar den Neubau von Reaktoren akzeptieren würde. Professor Georg Erdmann ist Präsident der Internationalen Gesellschaft für Energiewirtschaft und Leiter der Abteilung Energiesysteme an der Technischen Uni Berlin. Schönen guten Morgen in der "Ortszeit"!
Georg Erdmann: Guten Morgen, Frau Kolkmann!
Kolkmann: Professor Erdmann – Kernkraft, ja bitte! Ist das ein deutlicher Stimmungsumschwung in der Bevölkerung oder hat sich da jemand eine Umfrage gebastelt?
Erdmann: Ich glaube, dass man aus so kurzfristigen Umfragen sicherlich noch nicht den großen Stimmungsumschwung ableiten kann, aber generell kann man sagen, dass je länger Kernkraftwerke sicher laufen, desto größer natürlich tendenziell die Zustimmung zu dieser Technologie wird.
Kolkmann: Die Bürger liegen ja offenbar – und das sagt diese Umfrage auch – auch Wert auf Sicherheit und die Lösung der Entsorgungsfrage. Die ist aber nach wie vor ungelöst. Wird das in der Debatte gern kleingeredet?
Erdmann: Ja, es ist schon interessant. Wir haben noch vor zehn Jahren über nicht diese Entsorgungsfrage geredet, sondern gesagt: Die Kernkraftwerke sind unsicher, weil die Kraftwerke selbst unsicher sind. Und jetzt sind sie zehn Jahre weitergelaufen und zehn Jahre mit sehr guter Performance, guter Leistung, guter Zuverlässigkeit, man hat ein tolles Sicherheitssystem, man hat rechtzeitig die Kernkraftwerke runtergefahren, wenn Probleme aufgetaucht sind. Das heißt: Die Technik zeigt, man kann es beherrschen. Wo natürlich jetzt das nächste Problem ist, ist bei der Entsorgungsfrage, und da ist natürlich tatsächlich ein großes Problem. Die Entsorgungsfrage besteht aus zwei Teilen, das eine ist das schwach radioaktive Material, und das andere ist das hochradioaktive Material, und bei dem hochradioaktiven Material, was eben Abfälle aus Kernbrennstoffen sind, da taucht das Problem auf.
Kolkmann: Nun geht ja die Diskussion – und die Linie zieht sich ja dann auch zwischen CSU-Wirtschaftsminister Guttenberg und SPD-Umweltminister Gabriel –, ob denn die Kernkraftwerke tatsächlich im Vorteil sind gegen Kohlekraftwerke, auch gegen die der sauberen Sorte.
Erdmann: Na ja, Kohlekraftwerke sind sicher auch notwendig, aber Kernkraftwerke zusammen mit Kohlekraftwerken sind Grundlastkraftwerke. Und wenn wir in Deutschland Grundlastindustrie behalten wollen, also Schwerindustrie, zum Beispiel Hochtechnologieindustrie, dann braucht man auch letztendlich Grundlastkraftwerke, und dann muss man sich entscheiden, welche von diesen Kraftwerken man will. Im Augenblick haben wir beides. Man kann aus der Kohle aussteigen oder aus der Kernenergie, aber kaum aus allen beiden, und das ist die Problematik, die auch zwischen den Parteien nicht geklärt ist.
Kolkmann: Die sachliche Debatte - aber um noch einmal zurückzukommen auf die Frage der Entsorgung: Sind Atomkraftwerke sauberer, wenn man weiß, die Entsorgung ist ungeklärt?
Erdmann: Nein, sie sind dadurch natürlich nicht sauberer. Das Problem der Entsorgung besteht, wie ich schon gesagt habe, im hochradioaktiven Material. Ursprünglich war, als man mit der Kernenergie anfing, die Idee, dass man den Kernbrennstoff wiederaufbereitet, den hochradioaktiven Spaltstoff wieder dem Brennstoff zumixt und damit also einen geschlossenen Zyklus mehr oder weniger hat, vereinfacht gesprochen, und der Restabfall ist dann schwach radioaktiv und kann dann leichter entsorgt werden.
Jetzt haben wir gesagt, die Aufbereitung soll nicht erfolgen, und damit hat man natürlich auch hochradioaktive Komponenten in dem Abfall. Das ist eine Entscheidung, die politisch gefällt worden ist, und jetzt muss man natürlich überlegen, wie man damit umgeht, aber eins ist sicher: Der hochradioaktive Abfall ist eigentlich ein Wertstoff, ist eigentlich kein Abfall in dem Sinne, weil er eben Produkte enthält, die man eigentlich zu anderen Zwecken noch verwenden kann.
Kolkmann: Wenn wir hier in Deutschland über diese Fragen diskutieren, welche Rolle spielt das eigentlich in der weltweiten Nutzung der friedlichen Atomenergie? Wenn man hört, dass gerade Indien und China, die sich sehr entwickelnden große Nationen total auf Atomkraft setzen?
Erdmann: Ja, das ist sehr interessant. Wenn ich im Ausland unterwegs bin, fragen mich spätestens beim Dessert die Leute ein bisschen verstört: Was ist eigentlich in Deutschland los, einer der wichtigsten Industrienationen, wo die Bevölkerung diese Technologie nicht mag und die Regierung beschlossen hat, aus dieser Technologie auszusteigen? Das versteht man im Ausland eigentlich nicht.
Kolkmann: Man versteht es im Ausland nicht, nun sagt aber auch der CSU-Wirtschaftsminister: Diese ganze Atomgeschichte soll eine Übergangslösung sein, langfristig setze man auf erneuerbare Energien. Ist das überhaupt machbar vor dem Hintergrund der Grundlastdebatte, die Sie eben ansprachen?
Erdmann: Na ja, das wird die Zukunft zeigen. Wir haben ja genügend lange Zeit, um die kreativen Köpfe unserer Ingenieure damit beschäftigen zu lassen, wie es denn in 200 Jahren aussehen könnte mit der Energieversorgung. Aber im Augenblick haben wir eine Technologie, die, wenn es eine (…)-Technologie ist, jedenfalls noch eine ziemlich lange Zeit zur Verfügung stehen würde, wenn man sie akzeptiert.
Kolkmann: Ohne Uran geht es nicht beim Atomstrom. Uran ist aber auch endlich als ein Bodenschatz. Müsste man mehr Richtung Kernfusion gehen?
Erdmann: Nein. Es geht ja jetzt weiter. Sie sagen, ohne Uran geht es nicht. Es gibt auch andere Typen von Reaktoren, die zum Beispiel mit Thorium funktionieren würden.
Kolkmann: Was ist das?
Erdmann: Thorium ist auch – ähnlich wie Uran – ein Kernspaltstoff, und es gibt auf der Welt Forschungsbemühungen, um zu sagen, ja, wenn eben Uran nicht mehr da ist, dann geht man halt zum nächsten Stoff, und der wäre dann halt Thorium, und dafür gibt es wieder dann für einige hundert Jahre Energie zur Verfügung.
Kolkmann: Kernfusion – für Sie ein Thema?
Erdmann: Ja, natürlich, auch das, aber wir wissen natürlich, nachdem wir 50 Jahre daran geforscht haben, dass der Fortschritt dort eher eine Schnecke ist. Man muss natürlich sich überlegen, was denn in der nächsten Zeit zur Verfügung stehen könnte und ich vermute, dass wir da eben erst mal mit den konventionellen Technologien – regenerative Energien sind damit natürlich auch gemeint –, aber damit erst mal vorliebnehmen müssen.
Kolkmann: Wenn Sie die neuen Technologien ansprechen, dann heißt das ja auch: Da muss eine ganze Menge investiert werden, bis die überhaupt mal tauglich sind für den Massenbetrieb. Das wäre teuer. Das aber wollen die Menschen auch nicht. Ist vor dem Hintergrund die Kernkraft überhaupt rentabel?
Erdmann: Die Kernenergie wäre ja jetzt eine Möglichkeit, um in Deutschland zum Beispiel die Grundstoffindustrie zu sponsern, indem man zum Beispiel die Laufzeit verlängert und die damit verbundenen Gewinne dazu verwendet, um für bestimmte Industrien oder auch andere Dinge, regenerative Investitionen zum Beispiel, diese dadurch zu verbilligen. Von daher ist Kernenergie nicht teurer als andere Technologien, im Gegenteil. Abgeschriebene Kernkraftwerke sind sehr viel billiger als andere Technologien, und das ist ja auch einer der Gründe, warum heute einige gegen diese Fortsetzung dieser Kraftwerkstechnik, den Weiterbetrieb dieser Kraftwerkstechnik sind, weil sie sagen: Dann haben wir eine Konkurrenz, die sehr wettbewerbsfähig ist gegen unsere alternativen Energien.
Kolkmann: Vielen Dank, Professor Georg Erdmann – er ist Präsident der Internationalen Gesellschaft für Energiewirtschaft und Leiter der Abteilung Energiesysteme der TU Berlin – zur Zukunft der Atomkraft in Deutschland. Vielen Dank dafür!
Erdmann: Bitteschön!