Machu Picchu ist nach einem Erdrutsch nicht mehr erreichbar

    Blick auf die Ruinenstadt Machu Picchu in Peru
    Die Ruinenstadt Machu Picchu in Peru © AFP / Percy Hurtado
    28.03.2023
    Nach starken Regenfällen und Überschwemmungen in Peru ist die Inka-Stadt Machu Picchu nicht mehr erreichbar. Ein Erdrutsch blockiert die Eisenbahnstrecke, über die sonst rund 4.000 Touristen täglich dorthin gelangen. Erst im Februar war die Inka-Stadt, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, wieder für Touristen geöffnet worden. Zuvor war sie lange geschlossen, nachdem bei Unruhen und Protesten gegen die peruanische Regierung mehr als 60 Menschen getötet worden waren. Infolge der heftigen Regenfälle sind in Peru in den letzten Wochen bereits Dutzende Menschen gestorben, Tausende verloren ihre Häuser und Wohnungen. Erzbischof Jose Antonio Eguren aus Piura rief zu Gebeten für ein Ende der Regenfälle auf.