Ludwigsburger Schlossfestspiele Rückblick

Freiheit abschattiert

Das Danish String Quartet
Auch das Danish String Quartet gastierte bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen © Caroline Bittencourt/Website DSQ
Im Rückblick auf die diesjährigen Ludwigsburger Schlossfestspiele bringen wir Ausschnitte aus den interessantesten Programmen des Danish String Quartet, des Festspielorchesters, von Jordi Savalls "Hesperion XXI" und von anderen illustren Gästen.
"Die Farben und Schattierungen der Freiheit grundieren den diesjährigen Festivaljahrgang bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen", so sagt es Intendant Thomas Wördehoff. Das trifft tatsächlich auf viele Konzerte zu, ob nun in Werken von Schostakowitsch oder Sibelius, wie im Eröffnungskonzert, oder auch in den vielen unterschiedlichen Begegnungen, die die Ludwigsburger Schlossfestspiele ermöglichen, auf menschlicher ebenso wie auf musikalischer Ebene. Das Konzert bietet einen Rückblick auf die Festspiele 2017 mit Auszügen aus verschiedenen Veranstaltungen, im Gespräch mit Thomas Wördehoff. Da begegnen sich Volksmusik und Neue Musik, Alte Musik und Improvisation - manchmal sogar an einem einzigen Abend wie beim Programm des Danish String Quartet.
Ludwigsburger Schlossfestspiele
Forum am Schlosspark, Theatersaal
Residenzschloss, Ordenssaal
Stadkirche Ludwigsburg
Aufzeichnung vom 4., 14., 17. und 27. Mai und 5. Juni 2017
Aly Keïta
Malingakan

Aly Keïta, Balafon

Jean Sibelius
"Der Schwan von Tuonela" aus:
Lemminkäinen- Suite op. 22

Orchester der Schlossfestspiele
Leitung: Pietari Inkinen

Joseph Haydn
Fuga a quattro soggetti aus:
Streichquartett Hob III.32, op. 20 Nr.2
En keiser i Sønderhero
A room in Paris

Danish String Quartet
Dreamers' Circus

Dmitrij Schostakowitsch
Sonate für Violoncello und Klavier d-moll op. 40

Jean-Guihen Queyras, Violoncello
Alexandre Tharaud, Klavier

trad.
Bittesang der Armenier

Hesperion 21 und Gäste
Leitung: Jordi Savall

Charles Ives
Psalm 67 für vierstimmigen Chor a cappella
Psalm 24 für achtstimmigen Chor a cappella

SWR Vokalensemble
Leitung: Marcus Creed