Live aus dem Eurogress Aachen
"Tonangebend – das Beste im Westen" - Mit einem Augenzwinkern, aber auch einem gewachsenen Selbstbewusstsein durch die Wahl zum besten Orchester in NRW – neben den Essener Philharmonikern – stellt Marcus R. Bosch, Generalmusikdirektor der Stadt Aachen, das neue Konzertprogramm des Sinfonieorchesters Aachen vor. Eine Spurensuche um Felix Mendelssohn Bartholdy und Leonard Bernstein ist das Rückgrat der Programmauswahl.
Eröffnet wird das Konzert am 23. Oktober, das Deutschlandradio Kultur live überträgt, mit einem neuen Orchesterstück, das der junge Komponist Philipp Maintz für das Sinfonieorchester Aachen schrieb. Maintz, 1977 in Aachen geboren, erhielt 2005 den renommierten Siemens-Musik-Föderpreis und gehört zu den vielversprechendsten Komponisten seiner Generation.
Die "größte, originellste, kunstvollste und zugleich interessanteste aller Sinfonien", hat ein Zeuge der Uraufführung über die dritte Sinfonie von Ludwig van Beethoven geschrieben. Und während die einen in der »Eroica« vor allem die musikalische Erzählung über den Weg eines Helden sehen, erkennen die anderen in der Sinfonie ein avantgardistisches Experiment, eine singuläre, »heldenhafte« Tat der Musikgeschichte.
Zu den Komponisten, deren Arbeit massiv von Beethoven beinflusst wurde, gehört auch Felix Mendelssohn Bartholdy, dessen Klavierkonzert in g-Moll von der phantastischen Ragna Schirmer gespielt wird, die als eine der interessantesten Künstlerinnen der jungen Generation gilt. Ihr Repertoire ist äusserst umfassend und reicht von Bachs Goldbergvariationen bis zur Musik der Gegenwart. Ragna Schirmer studierte in Hannover und Paris und gewann bei nationalen
und internationalen Klavierwettbewerben 15 erste Preise und Sonderpreise, u.a. zweimal den Titel "Bachpreisträgerin", was bisher noch keinem Pianisten gelungen ist. Ebenso wurden mehrere ihrer CD-Produktionen mit Preisen ausgezeichnet. Konzertreisen führten sie durch ganz Europa. Mit 28 Jahren wurde Ragna Schirmer auf eine Professur an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Mannheim berufen.
www.theater-aachen.de/sinfonieorchester
Live aus dem Eurogress Aachen
Philipp Maintz
Archipel, Musik für großes Orchester (Uraufführung)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25
ca. 20:50 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 (»Eroica«)
Ragna Schirmer, Klavier
Sinfonieorchester Aachen
Leitung: Marcus R. Bosch
Die "größte, originellste, kunstvollste und zugleich interessanteste aller Sinfonien", hat ein Zeuge der Uraufführung über die dritte Sinfonie von Ludwig van Beethoven geschrieben. Und während die einen in der »Eroica« vor allem die musikalische Erzählung über den Weg eines Helden sehen, erkennen die anderen in der Sinfonie ein avantgardistisches Experiment, eine singuläre, »heldenhafte« Tat der Musikgeschichte.
Zu den Komponisten, deren Arbeit massiv von Beethoven beinflusst wurde, gehört auch Felix Mendelssohn Bartholdy, dessen Klavierkonzert in g-Moll von der phantastischen Ragna Schirmer gespielt wird, die als eine der interessantesten Künstlerinnen der jungen Generation gilt. Ihr Repertoire ist äusserst umfassend und reicht von Bachs Goldbergvariationen bis zur Musik der Gegenwart. Ragna Schirmer studierte in Hannover und Paris und gewann bei nationalen
und internationalen Klavierwettbewerben 15 erste Preise und Sonderpreise, u.a. zweimal den Titel "Bachpreisträgerin", was bisher noch keinem Pianisten gelungen ist. Ebenso wurden mehrere ihrer CD-Produktionen mit Preisen ausgezeichnet. Konzertreisen führten sie durch ganz Europa. Mit 28 Jahren wurde Ragna Schirmer auf eine Professur an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Mannheim berufen.
www.theater-aachen.de/sinfonieorchester
Live aus dem Eurogress Aachen
Philipp Maintz
Archipel, Musik für großes Orchester (Uraufführung)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25
ca. 20:50 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 (»Eroica«)
Ragna Schirmer, Klavier
Sinfonieorchester Aachen
Leitung: Marcus R. Bosch