"Lescop"
Mathieu Peudupin alias Lescop wird in seiner Heimat als neue Hoffnung für den französischen Pop gefeiert. Der 34-jährige Musiker, der aus einem Vorort von Paris stammt, war bereits lange Zeit der Frontsänger der Punkrock-Band Asyl.
Auf seinem jetzt vorliegenden Debüt "Lescop" schlägt er allerdings ganz andere Töne an und verbindet Pop mit elektronischen Elementen, New Wave, synthetischen Beats und einem zurückhaltend-unterkühlten Gesang.
Label: Le Pop Musik
EAN: 673793403923
Kritikerstimmen:
Lescop schafft die Quadratur des Kreises: Er ist gleichermaßen Retro und Avantgarde. Der junge Franzose huldigt den New Wave Helden der 80er-Jahre und setzt mit seiner Coolness und seinem Charme auch noch ganz eigene Akzente. Wer Bands wie New Order, Visage oder Joy Divison mochte, wird sich hier wiederfinden. Und all die später Geborenen können den morbiden Reiz des New Romanticism noch einmal ganz neu entdecken.
(Carsten Beyer)
Es ist, als würde Lescop den Hörer an die Hand nehmen und mit ihm im Schnelldurchlauf die angesagten Metropolen abklappern: Tokyo, Paris, L.A. oder Ljubljana heißen seine Songs. Dann wieder schaltet er einen Gang zurück, lässt sich treiben in einem Meer sphärischer Sounds. Bei den hymnenhaften, warmen Refrains sind die 80er Jahre nicht weit, kombiniert mit den plastisch-kühlen Rhythmen entsteht dabei aber tatsächlich etwas Neues. Ein brillantes Album, das auf geschickte Weise das Lebensgefühl von gestern, heute und morgen auf einen Nenner bringt.
(Ulrike Klobes)
Die neue Musik-Hoffnung aus Frankreich Lescop hält sich an ein ziemlich altes Konzept und greift tief hinein in die Trickkiste des französischen Pop der 80er Jahre. Dieser Retro-Sound beschallt, wie man hört, Pariser Modeschauen - und wirkt aber auch mitreißend an ganz anderen, privateren Orten. Denn Lescop gibt sich zwar gerne wahnsinnig cool, liefert dabei aber zugleich leichte, eingängige Songs ab, die ebenso zum Sommer-Tagesbegleiter, wie zum Soundtrack für die Nacht werden können. Hübsch, lässig und überzeugend – wahrlich ein Album wie aus einem Guss. (Christine Watty)
Label: Le Pop Musik
EAN: 673793403923
Kritikerstimmen:
Lescop schafft die Quadratur des Kreises: Er ist gleichermaßen Retro und Avantgarde. Der junge Franzose huldigt den New Wave Helden der 80er-Jahre und setzt mit seiner Coolness und seinem Charme auch noch ganz eigene Akzente. Wer Bands wie New Order, Visage oder Joy Divison mochte, wird sich hier wiederfinden. Und all die später Geborenen können den morbiden Reiz des New Romanticism noch einmal ganz neu entdecken.
(Carsten Beyer)
Es ist, als würde Lescop den Hörer an die Hand nehmen und mit ihm im Schnelldurchlauf die angesagten Metropolen abklappern: Tokyo, Paris, L.A. oder Ljubljana heißen seine Songs. Dann wieder schaltet er einen Gang zurück, lässt sich treiben in einem Meer sphärischer Sounds. Bei den hymnenhaften, warmen Refrains sind die 80er Jahre nicht weit, kombiniert mit den plastisch-kühlen Rhythmen entsteht dabei aber tatsächlich etwas Neues. Ein brillantes Album, das auf geschickte Weise das Lebensgefühl von gestern, heute und morgen auf einen Nenner bringt.
(Ulrike Klobes)
Die neue Musik-Hoffnung aus Frankreich Lescop hält sich an ein ziemlich altes Konzept und greift tief hinein in die Trickkiste des französischen Pop der 80er Jahre. Dieser Retro-Sound beschallt, wie man hört, Pariser Modeschauen - und wirkt aber auch mitreißend an ganz anderen, privateren Orten. Denn Lescop gibt sich zwar gerne wahnsinnig cool, liefert dabei aber zugleich leichte, eingängige Songs ab, die ebenso zum Sommer-Tagesbegleiter, wie zum Soundtrack für die Nacht werden können. Hübsch, lässig und überzeugend – wahrlich ein Album wie aus einem Guss. (Christine Watty)