Leiter des Zentrums für Kunst und Medien will KI-Vorbehalte abbauen

Der Leiter des Zentrums für Kunst und Medien ZKM in Karlsruhe möchte den Menschen die Angst vor der Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz nehmen. So plane das Haus zum Beispiel ein Projekt, bei dem Menschen zum Gespräch mit Robotern eingeladen würden, sagte Alistair Hudson den "Badischen Neuesten Nachrichten". Der Unterschied zu einem Online-Chat mit ChatGPT bestehe darin, dass man dem Roboter ganz real begegnen könne. Hudson ist seit Anfang April Vorstand des ZKM und Nachfolger des verstorbenen Medienkünstlers Peter Weibel.