Lea W. Frey

Die singende Grenzgängerin

Die Sängerin Lea W. Frey im Studio von Deutschlandradio Kultur
Die Sängerin Lea W. Frey im Studio von Deutschlandradio Kultur © Deutschlandradio / A. Bräunlein
Moderation: Andreas Müller |
Die Berliner Sängerin Lea W. Frey begeistert die Kritiker mit ihrer prägnanten Stimme. Ihre Spezialität ist es, verschiedene Genre zu verbinden - von Jazz über Klassik bis Rock. Auf ihrem neuen Album finden sich erstmals eigene Kompositionen.
Bei Lea W. Frey werde der "Gesang gelebt und nicht einfach nur gesungen. Intensiv, zerbrechlich, behutsam oder authentisch". Ähnlich begeistert wie das Onlinemagazin "Musik an sich" klingen viele Kritiken, wenn es um die Stimme der Berliner Sängerin geht und die prägnante Art ihres Gesangs. In der Hauptstadt geboren und aufgewachsen, studierte sie Jazzgesang, unter anderem bei Jeff Cascaro, Michael Schiefel und Frank Möbus. Außerhalb ihrer eigenen Solo- und Trioprojekte tritt Lea W. Frey als Gastsolistin in großen Ensembles auf, wie etwa bei Konzerten des "Magnetic Ghost Orchestra" oder von Thärichen's Hendrixperience Orchestra.
Verbindung unterschiedlicher Genre
Verschiedenen Genres und Stile miteinander zu verbinden, zwischen Jazz, Klassik und Rock. Das ist der musikalische Weg, den die Sängerin leidenschaftlich eingeschlagen hat. Zusammen mit ihrem Trio steht sie heute Abend auf der Bühne des Berliner Clubs b-flat, mit Songs aus ihren beiden Alben mit Neuinterpretationen diverser Rocksongs, darunter auch "The Man who sold the world" von David Bowie.

Im Gespräch mit Tonartmoderator Andreas Müller geht es unter anderem auch um das neue Album des Trios, das erstmals Eigenkompositionen - inspiriert vom Leben in Berlin - enthalten wird.