Landwirtschaft

Grundwasserschutz durch Bio-Anbau

16:05 Minuten
Auf einem noch grünen Weizenfeld steht Bernd Schwab und spricht, unter dem Arm ein Klemmbrett, um den Kopf ein Mikrofon, in der Hand eine Soundbox.
Mitten im Weizen, mit Miko und Mini-Lautsprecher: Bernhard Schwab, Koordinator der Aktion "Grundwasserschutz durch Ökolandbau". © Deutschlandradio / Anke Petermann
Von Anke Petermann · 02.07.2019
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Gülle und synthetischer Dünger können in der Landwirtschaft das Grundwasser belasten. Auch im trockenen Unterfranken werden Grenzwerte überschritten. Die Bezirksregierung setzt auf Öko-Landbau und wirbt dafür mit einem Praxistag auf einem Biohof.
Unterfranken gilt als Bayerns Steppe. Der Klimawandel verschärft die Trockenheit. In den Tiefen bildet sich wenig neues Grundwasser. Überschüssiger Stickstoff aus Gülle oder synthetischem Dünger landen dort als potenziell gesundheitsschädliches Nitrat. Einmal drin wird es mangels Zufluss kaum verdünnt. In dieser Trockenzone, in Egenhausen bei Schweinfurt, bewirtschaftet die Familie Römert einen Biohof mit Rindermast, Zuckerrüben-, Kartoffel- und Getreideanbau.
Auf Einladung der "Aktion Grundwasserschutz" der Bezirksregierung Unterfranken schauen sich an diesem sonnigen Freitagnachmittag Bauern aus der gesamten nordbayrischen Region den "Flachshof" der Römerts an.

Werben für Bio

Viele Skeptiker sind unter denjenigen, die Andreas Römert auf seinen Rübenacker folgen. Wie kommt der Biobauer ohne Pestizide aus, will einer wissen. Vor allem ohne Neonicotinoide, schiebt er nach – also starke Insektengifte, die Nutzpflanzen aufnehmen können. Knabbern Käfer Pflanzenteile an, tötet sie das Nervengift. Schon ein Teilverbot dieser bienengefährlichen Neonics, so der Fragesteller, habe doch dafür gesorgt, "dass der Schädlingsdruck einfach höher wird, was man heuer schon sieht: Erdfloh und die Geschichten".
"Der ist bei uns nicht höher", sagt Andreas Römert. Doch er spürt ihn nicht, den zunehmenden Druck durch Erdflöhe und andere Schädlinge. Neonics machten schließlich alles platt: "Es werden ja nicht nur die Schädlinge damit bekämpft, sondern die Nützlinge auch."
Weshalb Römert aus Überzeugung auf die chemischen Insektentöter verzichtet: "Dadurch hält sich das Ganze möglicherweise dann besser im Gleichgewicht." Auch Unkraut werde nicht stetig mehr, erzählt Römert vor gleichgesinnten Biobauern, umstellungswilligen und skeptischen Konventionellen.
"Irgendwann pendelt sich das ein und geht sogar geringfügig zurück. Ich habe jetzt teilweise neue Flächen dazubekommen, wo wir heuer das erste Mal Zuckerrüben anbauen, die sind vom Unkrautdruck größer als die Flächen, die schon über 25 Jahre umgestellt sind."

Umgestellt auf biologische Bewirtschaftung. Genau dafür werben die Bezirksregierung Unterfranken und das Forschungsinstitut für Biologischen Landbau (FiBL) in Frankfurt am Main.
Andreas Römert steht auf seinem Hof, um ihn herum mehrere Landwirte, die ihm zuhören.
Rübenacker ohne Pestizide - Andreas Römert mit interessierten Bauern auf seinem Bio-Hof© Deutschlandradio / Anke Petermann
"Natürlich wollen wir Überzeugungsarbeit leisten", bekräftigt FiBL-Geschäftsführer Robert Hermanowski. "Das kann man auf der einen Seite mit einem Betrieb machen, der gut geführt wird. Aber das hat natürlich auch eine soziale Komponente, denn es gibt dann doch immer noch gewisse Vorurteile: Was sind das? Sind das schräge Vögel, die Biobauern? Bin ich dann noch in der Gruppe drin, werde ich gemobbt in der Nachbarschaft? Das hat sich die letzten Jahre erheblich verbessert: Dass die Bauern sehen, Biobauern sind ganz normale Bauern, mit denen kann man reden, mit denen kann man sich streiten. Und das ist auch ganz wichtig neben dem Betrieb, dass man die Menschen kennenlernt."

Zulassungen für Pestizid-Wirkstoffe laufen aus

Martin Geier sieht sich in seiner Absicht, auf Bio umzustellen, bestärkt durch den sogenannten Praxistag auf Römerts Hof. Ohnehin werde die Auswahl an konventionellen Spritzmitteln immer kleiner, stellt der Bauer fest. Tatsächlich dürfte im kommenden April die Zulassung für einige als hormonverändernd und daher potenziell krebserregend eingestufte Pestizid-Wirkstoffe beendet werden.
"Die Mittel werden vom Markt genommen, und deswegen ist für mich als Junglandwirt im Nebenerwerb die Möglichkeit da, auf ökologisch umzustellen. Die Arbeit wird intensiver werden, was auf dem Feld draußen sein wird. Aber ich sehe das als Zukunft, einen Ökolandbau mit der Natur zu machen und zu führen, weil eine geschädigte Natur durch irgendwelche Mittel kann man schwer wieder regenerieren, dass man sie dahin kriegt, wo man sie vor 20, 30 Jahren gehabt hat."
Wasserschutz ist für Geier ein wichtiger Aspekt im besonders niederschlagsarmen Unterfranken.
"Am Regen können wir selber nichts ändern. Deswegen müssen wir halt gucken, dass wir unsere Bewirtschaftung so ändern, dass wir das Wasser, das vom Himmel fällt, so nutzen und nicht schädigen, dass wir es für die nächsten Generationen immer noch sauber halten."
Dass Biolandbau der Gewässer-Qualität nutzt, halten Experten für erwiesen. Professor Knut Schmidtke von der Hochschule für Technik und Wissenschaft in Dresden unterstützt die unterfränkische Aktion aus der Ferne:
"Für den Gewässerschutz ist die Antwort ganz klar, auch aus einer Reihe von wissenschaftlichen Studien: Ja, es ist so, wir haben 30 Prozent weniger Nitrat-Auswaschung, wir haben keine Belastung des Grundwassers mit üblichen Pflanzenschutzmitteln, die ja nicht eingesetzt werden dürfen im ökologischen Landbau. Und das sind zwei schlagende Argumente, die im Moment dafür sprechen, den ökologischen Landbau auch zum Zwecke des Grundwasserschutzes breiter als bisher einzusetzen."

Wirtschaftlicher Erfolg als Argument für Bioanbau

"Ja, wir gehen jetzt mal zu dem Weizen hin." Bernhard Schwab arbeitet genau daran. Der Mann vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im oberfränkischen Bamberg führt eine von zwei vierzigköpfigen Besuchergruppen vom Hartweizen- zum Brotweizenacker des "Flachshofs" und wirbt für Vielfalt im Anbau. Der zentrale Ansprechpartner und Koordinator der Initiative "Grundwasserschutz durch Öko-Landbau" weiß: Gewässerschutz allein ist kein Argument für Bauern umzustellen. Man müsse ihnen zeigen, "wo auch wirtschaftlicher Erfolg erkennbar ist, und das zieht Nachahmer an".
Bis zum Bauchnabel steht Schwab im Weizen. Damit ihn die große Gruppe aus der Ferne hört, spricht er in ein Headset-Mikrofon. Etwas blechern klingt daher seine Stimme, wenn er den Interessierten erzählt, wie eine vielfältige Fruchtfolge das Betriebsrisiko minimieren kann. Schwab plädiert dafür, die Nischen zu nutzen, die der Bio-Anbau eröffnet:
"Wie zum Beispiel Hafer: Über 50 Prozent des in Unterfranken angebauten Hafers ist bio, und davon geht ein guter Teil in die Haferflocken-Fabrikation. Und das ist, denke ich, auch ein wichtiger Punkt: diese Nischennutzung, ob das jetzt Hafer ist, Braugerste, Sonnenblumen. Diese Nischenkulturen sind im Bio-Anbau mehr zu finden als konventionell."

Superfood vom Acker nebenan

Auf Hofläden finden sie Absatz zu guten Preisen, auch via Online-Bestellung und Versand. Immer mehr Verbraucher kämen im Rahmen der Transport- und Klima-Problematik darauf, dass "Superfood" nicht ausgerechnet südamerikanischer Chia-Samen sein muss, sondern dass Gesundes in Form von Hafer, Lein und Sonnenblumen direkt vor der Haustür wächst. Und auch, so Wolfram Dienel, vor der Haustür verarbeitet wird, weil dieses Ökoverarbeiter-Netz unter dem Dach der Anbauverbände seit Jahrzehnten dichter wird:
"Wir haben ja ganz stark seit den 1970er-, 80er-Jahren hier Bio-Pionierunternehmen, und für den heimischen Markt haben wir Kunden, die eigentlich Bioware aus Deutschland wollen."

Biosparte wächst weiter

Die aber oft genug keine ergattern können, bedauert Dienel. Der Ökomarkt-Stratege ist als Referent von Leipzig nach Egenhausen bei Schweinfurt gereist. In einer solarpaneelgedeckten offenen Hof-Halle von Biobauer Römert wollen konventionell wirtschaftende Bauern von dem Berater wissen, wie viel Platz er für Umstellungswillige auf dem Biomarkt sieht. Wolfram Dienel ist zuversichtlich:
"Wir haben Potenzial, wir haben weiter Luft nach oben. Aber wir wissen natürlich nicht, in welcher Zeit sich das entwickeln wird. Man guckt nach hinten, sieht die gute Entwicklung der letzten 15 Jahre und sagt: Unter den Bedingungen, die wir haben, bin ich optimistisch, dass es mit fünf bis zehn Prozent Marktwachstum absehbar weitergeht."
80 Prozent der unterfränkischen Händler und Verarbeiter würden gern stärker ökologisch und regional einkaufen, ergab eine Umfrage im Rahmen des Grundwasserschutz-Projekts. Was zum Beispiel noch gefragt wäre? "Körnerleguminosen", sagt Dienel, der als selbständiger Berater, aber auch Teilzeit für den Deutschen Bauernverband in Berlin arbeitet. Also:
"Die Erbse, die Bohne, die Sojabohne sind interessant für den menschlichen Konsum und werden stark importiert, sind aber auch sehr, sehr wichtig, um die wachsende Ökotierhaltung mit Eiweißfuttermitteln zu versorgen. Und da sind wir, denke ich, mindestens zu zwei Dritteln von Importen abhängig, und da kann man ganz sicher ersetzen."

Tierhaltung ist im Ökolandbau an die Fläche gebunden, ein Biobauer kann also nicht zum Gülle-Exporteur werden. Die Düngung braucht er für das eigene Feld, zugekauften synthetischen Stickstoff-Dünger darf er gar nicht verwenden. Darin sieht Marktstratege Dienel einen der Gründe, warum Biohöfe deutlich weniger Nitrat aus Stickstoff-Überschüssen ins Grundwasser einbringen:

"Und es hängt auch natürlich damit zusammen, dass die Ökolandwirte ein extrem hohes Interesse daran haben, das knappe Gut Stickstoff, den wichtigsten Pflanzennährstoff, im Betrieb zu halten. Das heißt: Ein Ökolandwirt, der hohe Stickstoff-Auswaschungen hervorruft, ist auch betriebswirtschaftlich kein guter Landwirt. Er verliert sozusagen direkt auch Pflanzenertrag dadurch und damit Gewinn und Einkommen. Das Interesse eines Ökolandwirtes, keine Stickstoff-Auswaschung zu haben, ist auch ganz egoistisch sehr, sehr hoch."
Landschaftsaufnahme eines Getreidefeldes, am Horizont eine Kirche und ein AKW.
Unterfränkische Weiten: Getreideanbau rund um Egenhausen bei Schweinfurt.© Deutschlandradio / Anke Petermann

Die Luzerne nimmt Stickstoff auf

Die violette Luzerne, auch Schnecken-Klee genannt, kann mithilfe der Knöllchen-Bakterien an ihren Wurzeln Stickstoff aus der Luft aufnehmen. Das machen sich Ökobauern zunutze, erklärt Kerstin Spory vom Forschungsinstitut für Biologischen Landbau in Frankfurt am Main.
"Das heißt, man baut eine Luzerne an, die dann Stickstoff sammelt. Zwei Jahre steht die auf dem Feld und hinterlässt dann, wenn sie umgebrochen wird, Stickstoff auf dem Acker, der dann den Folgekulturen zur Verfügung steht. Danach wird dann beispielsweise eine Kartoffel angebaut, die den Stickstoff sehr gut umsetzen kann, oder Zuckerrübe."
Genauso macht es Andreas Römert auf seinem Demonstrationsbetrieb: Er achtet auf die Fruchtfolge, die den natürlichen Stickstoff optimal nutzt. Beim Gang zum Rinderstall hat sich der Biobauer ein Headset mit Mikro übergestreift, damit ihn alle 40 Interessierten verstehen. Er deutet auf 80 Färsen, weibliche Jungrinder, die er hält.
"Zum Fressen gehen die in den Stall, die Tiere können dann alle ins Freie rausgehen, und haben da noch eine Stroh-Liegefläche, haben überall Zugang zum Heu. Gefüttert wird Luzernesilage oder Luzernegrün." Also gegoren oder frisch geschnitten.
"Der Aufwand ist natürlich enorm. Aber die Gesundheit der Tiere, muss man ganz klar sagen, seitdem wir den Stall haben und die Tiere können raus ins Freie - durch diese Haltungsform ist für uns eigentlich ein Tierarzt ein Fremdwort. Also, wenn ich mir überlege, was für einen Medikamenteneinsatz wir früher in der Bullenmast gehabt haben im Vergleich zu heute – das ist enorm, also das ist eigentlich gar nix mehr."

Weniger Ertrag, mehr Qualität

Seit 1993 Öko-Anbau, seit 2003 nach den strengen Richtlinien des Demeter-Anbauverbandes – was Andreas Römert das gebracht hat:
"Weniger Erträge, aber dafür bessere Qualitäten, gesundere Nahrungsmittel. Wir brauchen eigentlich gar keine Medikamente für die Tiere mehr, seit wir umgestellt hatten, seit die Tiere tiergerecht gehalten werden. Der Verbraucher muss das halt noch verstehen - und dementsprechend einkaufen."
Der Geschäftsführer des Frankfurter Forschungsinstituts FiBL hat Biobauer Römert aufmerksam zugehört. So gut wie keine Tierarznei - praktizierter Wasserschutz, findet Robert Hermanowski. In der konventionellen Haltung gebe es dagegen Beobachtungen "in der Umgebung von Tierställen, dass sich dort durch den übermäßigen Einsatz von Antibiotika resistente Keime ergeben. Ich kann das nicht für jeden Biobetrieb pauschal sagen, dass er keine Antibiotika mehr einsetzt, aber es wird weniger und ganz gezielt eingesetzt. Hier auf dem Betrieb offenbar gar nicht mehr. Das ist auch ein Beitrag zum Grundwasserschutz, dass Tierarzneimittel und Antibiotika nicht mehr in der Umgebung oder nicht mehr im Grundwasser landen."

Bauern werden als Umweltverschmutzer bezeichnet

Fest steht: Die Aktion "Grundwasserschutz durch Öko-Landbau" zieht bei unterfränkischen Bauern. Allein in den ersten acht Jahren hat sich die Zahl der Biohöfe fast verdoppelt, die Zuwachsraten für den grundwasserschonenden Ökolandbau bleiben dynamischer als in Ober- und Mittelfranken. Doch es machen nicht genug Bauern mit. Auf der Grundwasser-Karte leuchtet ein Großteil der Region immer noch knallrot: für zu stark nitratbelastet. Für den konventionell wirtschaftenden Nachwuchs hat das Folgen, klagt Berufsschullehrer Thomas Weidmann:
"Unsere Schüler erleben das tagtäglich, dass sie angegriffen werden, als Landwirte, als Umweltverschmutzer. Wir machen die dann schon auch fit, dass die sachlich argumentieren können, dass der Landwirt nicht der Umweltverschmutzer ist. Klar gibt es da Probleme, und dass Nitrat einfach auswaschungsgefährdet ist, das weiß jeder Landwirt. Und deswegen bringen wir denen halt auch bei, dass sie vernünftig düngen, die Pflanzen vernünftig ernähren, dass halt möglichst wenig Nitrat ausgewaschen wird."

hohe Nitratwerten im Landkreis Schweinfurt

Nur, was vernünftig ist – darüber liegen EU, Bundesregierung, Bauernschaft und Umweltschützer schon lange im Clinch. Fest steht, die EU hat die Einhaltung von Obergrenzen erfolgreich eingeklagt, und wenn Deutschland das nicht hinbekommt, drohen hohe Strafzahlungen. Die endlose Diskussion über die rot markierten Nitrat-Hochburgen auf der Grundwasserkarte führt bei manchen Bauern zur Abwehr. Matthias Ruß nervt es:

"Das ist mittlerweile schon hochgespielt, rote Gebiete und, und, und. Bei uns das ganze Eck, fast der ganze Landkreis Schweinfurt ist ein rotes Gebiet. Das ist ähnlich wie beim Abgastest in den Städten. Man nimmt das, wo das schlechteste Eck ist – und ähnlich verhält sich es da auch."
Andere Landwirte finden ihre Wirtschaftsweise selbst nicht mehr vertretbar. Gleichzeitig beobachten sie, wie manche erfolgreich auf Bio umsatteln.
"Bei uns im Dorf haben jetzt noch mehre umgestellt. Also, vor zehn Jahren schon einer. Dann noch vier, fünf vor ein paar Jahren. Ja, so will ich auch nicht mehr weitermachen. Also mit der ganzen Düngerei, Spritzerei. Man sieht es ja mit dem Klima oder Artenvielfalt, die kleineren Tiere, dass es doch schon ein wenig in die schlechtere Richtung geht als in die bessere."
Seinen Nachnamen will Alexander aus Rannungen nördlich von Schweinfurt nicht verraten. Letzter Ausweg Öko-Anbau? Der Getreidebauer will es wagen.
"Man muss es halt mal probieren, dann sieht man. Und dann irgendwie wird das schon laufen."
"Also, bei Ihnen arbeitet es schon."
"Ja, ich habe es eigentlich schon vor."
Schließlich besichtigt Alexander gerade einen "1-A-Biohof" – das beflügelt. Herumgesprochen hat sich, dass Umstellungswillige Hilfe bekommen. Bei Fragen nach nötigen Investitionen, möglichen Fördermitteln und neuen Vermarktungswegen kann sich Alexander auf die staatliche Beratung Öko-Landbau in Bamberg verlassen.
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