Landgang Bremen

30.01.2009
Bremen also. Da, wo man die Einheimischen daran erkennt, dass sie weit spucken können. Das ist da so Tradition, denn wenn sie in die Weser spucken, dann kommen sie auch wieder - von Reisen nach ganz weit weg. Oder waren das die Touris, damit die trotz ... wieder … ? Egal, jedenfalls das mit dem Spucken in die Weser und dem Wiederkommen, das stimmt. Hat man uns gesagt. Und wir haben zuletzt vor zwei Jahren in die Weser gespuckt - zwar mehr symbolisch, aber es hat ausgereicht, denn nun sind wir wieder da.
Herzlich willkommen zum Landgang. Der endet an der Weser und 60 Kilometer vor der Nordsee. Also in Bremen. Als Reiseleiter vom Dienst begrüßt Sie Claus Stephan Rehfeld.

Bremen also. Nachtleben zwischen Pinkel und Braunkohl. Eine Seefahrerstadt, die nicht am Meer liegt. Stadtmusikanten, die nicht singen können. Kurzum: eine merkwürdige Stadt. Und hinter der Stadtmauer endet die Deutsche Märchenstraße. Im Klartext: Es war einmal eine reiche Stadt … Nun ja.
Die Themen.
- Die Bremer Euro-Vision. So klingen die Schulden.
- Eine Schlüsselfunktion. Die kleine Wappenkunde.
- Eine aussterbende Spezies. Der Bildungsbürger.
- Der kleine Gourmetführer. Essen in der Mensa.
- Und: Echt spaceig. Ein Raumschiff ohne Startrampe.

Dies also sind die Themen im Stadtgang Bremen. Und dies sind die Beiträge.


Die Bremer Euro-Vision. So klingen die Schulden
Von Ottmar Willi Weber

Bremen hat viele Höhe-Punkte. Die Weserdüne liegt 11,5 Meter über Normal Null, auf ihr thront die Innenstadt. Bergsteigerschuhe werden angezogen, besteigt der Hiesige den Friedehorstpark: 32,5 Meter über Normal Null. Noch höher ist nur der Berg der Mülldeponie. Er bringt es auf satte 49 Meter über Normal Null. Doch die höchste Erhebung Bremens nennt eigenartigerweise kein Reiseführer. Es ist der Schuldenberg. Über 15 Milliarden Euro fein säuberlich übereinander gestapelt. Sein Gipfel ist unerreichbar für Normalsterbliche, nur Politiker und Unternehmer bilden ab und an Seilschaften zu seiner Bezwingung. Und das Volk stimmt Bremer Gipfellieder an.

Eins vorab: in Zeiten der Finanzkrise gilt die Aussage: "Geld singt nicht! Geld singt nicht! Geld …" Ah, haben sie verstanden, das ist gut.
Für den Abbau der Schulden fehlen sowohl Euro als auch Vision, aber sichtbar sind die Fehlbeträge schon, denn seit dem 11. Mai 2006 ist die Schuldenuhr in der Sandstraße eine kleine Stadtattraktion. Sie zählt und zählt und zählt ... Und darunter steht das Shanty-Duo "Butzbacher & Brommelmeier" und singt und singt und singt ...

"Was soll’n wir tun gegen uns’re Schulden, / was soll’n wir tun gegen uns’re Schulden, / wir frechen Bremer Bürger? / Kapern fremde Schiffe, kapern fremde Schiffe …"

Das ist eine Bremer "Euro-Vision", die andere hören Sie jetzt gleich und bitte sofort. Nur 300 Meter weiter in der Sögestraße, einst feinste Adresse für den gehobenen Einkauf klagt sich diese Stimme in die Gewissen der noch Einkaufsfähigen ...

"Oh Leut, kauft Mercedes, Mercedes-Benz ..."

Die Stimme will ihren Namen nicht preisgeben, es wird aber gemunkelt, sie gehöre der Tochter eines Mercedes-Betriebsrates, der soeben in Kurzarbeit geschickt wurde.

Die Jugend singt also tapfer in der Fußgängerzone gegen die Bremer Verarmung, die Alten, inflations- und weltwährungskrisenerfahren, machen sich einen Spaß aus dem Ernst der Lage und greifen gern tief in die Schlagerkiste der Krisenbewältigung ...

"Und dann hau ich mit dem Hämmerchen mein Sparschwein, / mein Sparschwein kaputt. / Mit dem Innenleben von dem kleinen Sparschwein / geht's mir dann wieder gut."

Alter fördert die Gelassenheit, aber die haben nicht alle Bremer, erst recht nicht die alternativen Kulturschaffenden. Sie nutzten die Zuschauertribüne der Bremischen Bürgerschaft, um laut zu werden. Anlass, Diskussion über Diätenerhöhung für die Bremer Abgeordneten.

"Wir woll’n Euch sparen seh’n, / wir woll’n Euch sparen sehn, / wir woll’n, wir woll’n Euch sparen seh’n!"

"Ruhe, sonst lasse ich räumen."
"Wir woll’n Euch sparen seh’n, wir woll’n Euch sparen sehn, sparen seh’n, sparen seh’n!"

Schlachtrufe wie im Weserstadion, diesmal von der Bürgerschaftstribüne - da hilft die Präsidentenglocke wenig. Das Volk ist in Bewegung ... auch beim Bremer Sambakarneval.

Die rhythmisierten Nordlichter haben ihrer Session 2009, nach einem kurzen Blick auf das Schuldenkonto, das Motto "ROT" gegeben. Die Farbe der Leidenschaft und der Verschuldung. Für Bremer kein Grund zu klagen, sondern ein Grund zu tanzen. Und dieser Optimismus wird belohnt, denn soeben wurde bekannt: Ab 2010 wirft die Bundesregierung 30 Millionen Zwei-Euro-Stücke auf den Markt. Und darauf prangen stolz Bremer Rathaus und Roland. Allerdings, singen kann die Münze nicht.

Eine Schlüsselfunktion. Die kleine Wappenkunde
Von Claus Stephan Rehfeld

Werden irgendwo Schlüssel übergeben, dann nennt man das Schlüsselübergabe. In der Politik ist das mindestens gleich einen Fototermin und gemeinhin eine Meldung wert. Der den Schlüssel dann freudigen Gesichts in den Händen hält, der hat aber beileibe noch lange keine Schlüsselfunktion inne, denn die ist dem Pförtner - oder wie das heute heißt - vorbehalten. Den Bremern fällt zum Stichwort wahrscheinlich noch viel mehr ein, denn …

Als die erste Ausgabe der Hamburger Zeitschrift "Die Zeit" am 21. Februar 1946 erschien, da zierte noch das Hamburger Wappen die Titelseite. Doch der Hamburger Senat fand das gar nicht fein, sondern einen "Missbrauch des Hoheitszeichens". Und so verschwand ab der 14. Ausgabe das Hamburger Wappen von der "Zeit". Seitdem schmückt das Bremer Wappen die Titelseite der Hamburger "Zeit".

Stolz, Selbständigkeit, Tradition - der Bremer Schlüssel ist das Symbol dafür. Heute so wie damals. Die Wappenverordnung von 1891 regelte, was immer noch Gültigkeit hat: Das Wappen der Hansestadt werde gebildet "durch einen schräg nach rechts aufgerichteten, mit dem Barte linkshin gewandten silbernen Schlüssel gothischer Form in einem roten Schilde." Auf dem Schild ruht eine goldene Krone, welche über dem mit Edelsteinen geschmückten Reife fünf Zinken in Blattform zeigt.

Bremen hat zwar den "Schlüssel zur Welt", aber der Bremer Schlüssel ist vom Ursprung her ein Himmelsschlüssel. Er stellt das Attribut des Apostels Petrus dar, des Schutzpatrons des Erzbistums und des Doms. Auf 1366 ist die älteste Abbildung datiert. Dort thront - auf einem kleinen Sekretsiegel - Petrus über einem Wappenschild mit einem gothischen Schlüssel.

Der Bremer Schlüssel - er wird hochgehalten, aber nicht oft besungen. Die historische Landeshymne von 1870 ist heute fast vergessen. Und unbekannt dürfte sein, dass in ihr das Große Wappen der Hansestadt besungen wird.

"Seht ihr die Löwen an dem Schilde, / Der einen mächt’gen Schlüssel trägt? / Mir wird bei diesem Wappenbilde / Der Stolz erhöht, das Herz bewegt. / Dies Wappen ist das stolze Zeichen / Der alten treuen Hansestadt, /: Die über’s Meer zu allen Reichen / Ihr Rot und Weiß getragen hat."

Die Form des Schlüssels änderte sich über die Jahrhunderte mehrfach. Und auf Markenzeichen von Unternehmen ist er mal nach rechts, mal nach links gekippt. Auf der Titelseite der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" ist er historisch genau nach links gekippt - allerdings in einer stilisierten Variante des Großen Wappens der Freien Hansestadt Bremen.

Eine aussterbende Spezies. Der Bildungsbürger
Von Klaus Thies

Bremen hat 17 Naturschutzgebiete. Sie tragen Namen wie Wümmewiesen, Hollerland und so und schützen manche Arten vor dem Aussterben. Indes konnten sie nicht verhindern, dass der "Beat Club" verschwand, das Bremer Platt in seiner Reinform entschlummerte, der Bildungsbürger ausstirbt - er schaffte es nicht mal auf die Liste Bedrohter Spezies. Und so findet man den Bildungsbürger nur - wenn überhaupt noch - in Hinterzimmern, unterirdischen Gängen und in Studierstuben. Wagt er sich auf die Straße, dann erkennt man ihn daran, dass er von Nische zu Nische eilt, um nicht erkannt und somit erlegt zu werden.

Wo also trifft man den Bremer Bürger: die soignierten Herren, die Damen im dunkelblauen Faltenrock?

Bei dem kleinen Tiergehege vielleicht, im Bürgerpark, umrundet von keuchenden Joggern. Klassische Bildungstempel wie das Bremer Theater hingegen kämpfen um mehr Besucher - was natürlich auch am Programm liegen kann. Und in der traditionsreichen Kunsthalle trifft man überhaupt niemanden. Die ist zur Zeit geschlossen, wegen Umbaus - den allerdings ein cleverer Café-Pächter blockiert, weil die Schöngeister des Kunstvereins (dem das Museum gehört) ihre Rechnung ohne diesen Wirt gemacht haben. Dem ist Schadenersatz allemal mehr Wert als die Schönen Künste.

Rechnen ist eben keine Domäne des Bildungsbürgers - allein jedenfalls. In Bremen sparen sie zudem oft am falschen Ende - wenn man der Buchhändlerin und Verlegerin Bettina Wassmann Glauben schenkt.

"Das ist manchmal dieses Zickige, von allen Dingen entfernte knauserige Bürgertum. Das sind Leute, die wirklich lesen, aber in einer Ökonomie so feststecken, die nicht großmütig genug sind, um auch eine kleine Handlung zu vollziehen. Dieses verschmockte Bürgertum gibt es natürlich, ja."

Immer schön Maß halten ... - da kann man als leidenschaftlicher Buchhändler natürlich verzweifeln. Oder man wird selbst sein bester Leser, bohrt sich in die eigenen Bestände wie Germar Grimsen, der in Bremen ein Antiquariat betrieb. Dann schrieb er selbst über einen Bremer Antiquar, der ein wertvolles Buch leichtfertig verschenkt und ihm dann hinterherjagt. Ein "Großroman", der vor allem aber die abseitigsten Lesefrüchte seines Autors in seitenlangen Fußnoten wiedergibt.

Maßlose Bildungshuberei oder allergische Reaktion auf eine dröge, verblödete Kundschaft? Oder beides?

Was, wenn nicht Bildung, Kultur hält die Bürger dieser Stadt zusammen?

"Gemeinsam" lautet der Slogan einer Plakataktion, mit der Bremen zur Zeit für sich wirbt. "Ich lebe in Bremen" steht da. Und fast ein wenig drohend: "Du bald auch?"

"Happy end?" fragt ein anderes Plakat daneben. Und antwortet: "Fahren Sie woanders hin!"

Der kleine Gourmet-Führer. Essen in der Mensa
Von Klaus Jochims

Als wir das Suchwort "Gerichte in Bremen" eingaben, da konfrontierte uns die Suchmaschine mit dem Generalstaatsanwalt. Den wollten wir nun nicht kosten, sondern richtige Gerichte. Wie wir darauf kamen, wissen wir auch nicht mehr, aber es kam uns in den Sinn. Die Geschmacksnerven zuckten erst zusammen, gaben dann aber keine Ruhe, riefen "buten un binnen - wagen un winnen". Dies taten wir und landeten in der Mensa. Wieso eigentlich?

Ein ungewöhnlich reichhaltiges Angebot macht die Wahl schwer. Die Potage Dubarry verweist auf die französische Tradition der Bremer Küche und wir hätten sie auftischen lassen, aber: für eine Blumenkohlsuppe hätten wir die Schlange wechseln oder uns nach Empfang des Hauptganges erneut anstellen müssen. Beides kam uns nun doch etwas unangemessen vor, denn es wartete noch eine weitere Schlange auf uns.
Die Karten-Wahl selbst fiel uns dann nicht leicht. Griechisches Moussaka bietet sie feil, Seefischgratin mit Spinat oder auch Frühlingsrollen mit Fruchtcurrysauce. Erste Notiz: Eine moderne crossover Küche. Für die zweite Notiz entschieden wir uns dann aber für eine knusprig gebratene Geflügelfrikadelle mit Kartoffelsalat als Hauptgang.

Die Frikadelle war gekonnt gebraten beziehungsweise frittiert, wobei der angelegte Senf den Fleischgeschmack der Frikadelle ein wenig übertönte. Der Kartoffelsalat bekam seinen besonderen Charakter durch kleine Gewürzgurken-Stücken, die darunter gemischt waren und die dem ganzen eine herausragend pikante Note verliehen.

Ein Gläschen Bremer Weißwein von der Lage Hastedter Bulten hätte dazu gepasst. Der robuste und gerade in der Säure sehr kräftige Wein hätte sich wunderbar mit den Aromen von Geflügel und Kartoffelsalat vermählen lassen. Aber leider gibt es hierorts nur arg wenig Rebstöcke. Eine Rarität also.

Doch zurück zum Essen. Als Zwischengang ließen wir uns Brokkoli-Nussecken mit Tomatenrahm servieren. Der an sich nicht sehr aromatische Brokkoli erhielt durch die angerösteten Nüsse eine feine Note, die auch von der Tomatencreme nicht entscheidend übertönt werden konnte. Hier stellte sich natürlich wieder die Getränkefrage. Nun, der Wein entfiel auch hier, Sie ahnen den Grund, also fiel die Wahl auf ein Bremer Mineralwasser, um das Aroma des Brokkolis möglichst vollmundig zur Geltung kommen zu lassen.

Diese Mischung aus mediterranen und regionalen Produkten fand sich dann auch beim Dessert wieder. Norddeutscher Quark ward hier verbunden mit dem Saft italienischer Zitronen und gab dem gesamten Menü so einen harmonischen Abschluss.

Eine Notiz noch zu Ambiente und Service. Sehr angenehm war, dass der Geräuschpegel einen nicht dazu zwang, Gespräche vom Nebentisch oder auch Telefongespräche mithören zu müssen. Positiv ist auch anzumerken, dass das Personal die Frikadellen zwar mit den Fingern, aber nur mit weißen Handschuhen auf die Teller legte, was gerade sensiblen Essern ein gutes Gefühl gibt.

Unser Fazit: Insgesamt eine Adresse, die man sich merken sollte. Oder wie es ein Student treffend zusammenfasste:

"Für einen Euro hat mir bisher alles geschmeckt hier in der Mensa."

Echt spaceig. Ein Gang durch das Raumschiff Bremen
Von Julia Meichsner

Lang ist’s her, da galt Robinson Crusoe noch etwas, der berühmteste Bremer. Nicht ganz so lange her ist es mit den Bremer Stadtmusikanten und Heini Hinkebeen, diesem Bremer Original. Ja, zwar weht noch die Speckflagge über der Hansestadt, aber unter ihr wird heftigst an einem neuen Lebensgefühl gewerkelt. Früher schipperte man über die See, nun möchte man hoch hinaus. Einige Hiesige fühlen sich schon als Hansenauten, gehen sie durch so manche Einrichtung, die irgendwie sehr an Raumschiffe erinnern. Echt spaceig da in Bremen.

"Ten, nine, eight, seven …"

Willkommen in Bremen. Der Stadt. Dem Bundesland. Dem Weltraumort. Was Bremen alles ist, weiß nicht jeder. Denn auf den ersten Blick: Das Deckmäntelchen aus Patina. Kopfsteinpflaster, winkelige Gassen, ein denkmalgeschütztes Rathaus. Davor der Roland, eine uralte Freiheitsstatue. Geschichte und Geschichten. Und immer wieder das eine typische Märchen:

"Iahh, Wauwau, Miau, Kikeriki …"

So geht es schon jahrhundertelang. Doch jetzt: Neue märchenhafte Verheißungen.

" … indem man versucht, frühzeitig auf die Zukunftsfelder zu setzen."

"Seven, six, five, four."

Bremen ist am Start. Das Ziel, wenn es nach Menschen wie Kaufmann Patrick Wendisch geht:

"Bremen ist Weltraumstadt. Die Einzige. Und damit ist Bremen eigentlich das Houston von Deutschland."

Kind: "Wir haben an so Seilen gezogen und gesehen, welche Technik am leichtesten ist."

Das Universum ist ein siberfarbenes Riesen-Überraschungsei am Rande der Stadt. Dort kann man etwas bewegen. Und abtauchen in eine Welt des spielerischen Lernens.

Mann: "Hier kann man ja so eine Unterwasserbootsfahrt machen, das wollten wir noch eben so schnell mitnehmen, wenn wir das zeitlich noch schaffen."

Gesagt und schon verschwunden. Bremen, als erste vom Stifterverband auserkoren zur Stadt der Wissenschaft. Die 36 Konkurrenten gucken in die Röhre. Bremen in den Himmel. Denn - wie gesagt - Weltraumstadt:

Wendisch: "Ja, wir bauen ja das Space Lab in Bremen und auch das Labor, das jetzt auch wieder im Weltraum fliegt."

Allerdings: Ein Einfall führte zum Ausfall. Zum Totalausfall: Der Space Park, Einkaufsmeile für Hansenauten, fiel ins Wasser - und wurde zur Water Front, eine Einkaufsmeile für Einheimische. Überhaupt: Nicht jeden der 600.000 Einwohner im Bundesland Bremen reißt der Gedanke an Schwerelosigkeit vom Hocker.

Mann: "Dieses Silber und Stahl und so. Nee. Irgendwie nicht so."
Junge: "Also ich finde eher den Roland und die Bremer Stadtmusikanten besser, weil das ist einfach das Wahrzeichen von Bremen."

Das war der Landgang Bremen. Entlang der Weser tummelten sich autorenmäßig Ottmar Willi Weber, Klaus Thies, Klaus Jochims, Julia Meichsner und Claus Stephan Rehfeld, der sich auch durch die Sendung moderierte. Am 27. Februar dann macht der Landgang in Mecklenburg-Vorpommern fest. Na, das wird was werden! Einen schönen Tag noch.