Aus den FeuilletonsTheater bis zum Umfallen

Der Regisseur Herbert Fritsch wird 70 Jahre alt. Dass er nicht ans Aufhören denkt und weiterhin inszenieren wird, verspricht er im "Tagesspiegel": "Wenn ich in Rente ginge, wäre ich nächste Woche tot."
Der Regisseur Herbert Fritsch wird 70 Jahre alt. Dass er nicht ans Aufhören denkt und weiterhin inszenieren wird, verspricht er im "Tagesspiegel": "Wenn ich in Rente ginge, wäre ich nächste Woche tot."
Zwei Impfungen im Abstand von mehreren Wochen sind für einen Schutz gegen Covid-19 nötig. Ein Reise der besonderen Art bietet nun ein englisches Unternehmen an, berichtet die FAZ: Impfen mit Bespaßung in einer Luxusvilla im Ausland.
Jungen und Mädchen unterscheiden sich deutlich in ihren Spielgewohnheiten und Vorlieben. Klingt nach Klischee, ist aber noch so, schreibt die "Welt". Und meint: "Kinder sind die gefährlichsten Gegner der Genderforschung."
Lady Gaga hat sich für die Vereidigung von Joe Biden angekündigt. Doch sein Vorgänger wird fehlen. "Zurück bleiben wir mit unübersehbaren Mengen von Trump-Mützen, Trump-Büchern, Trump-Videos, Trump-Witzen", bilanziert die "FAZ".
Der Philosoph Slavoj Žižek schreibt in der "SZ" über Sex. Erotisch ist daran nichts. Sein Text bleibt eher trostlos: Es sei ein "stupider Akt", würden Aliens Menschen dabei beobachten, würden sie es als etwas "sehr Dummes" auffassen.