Debatte um NS-Raubkunst

Streit um "Tänzerinnen-Brunnen" des Georg Kolbe Museums

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Der Tänzerinnenbrunnen im Garten des Georg Kolbe Museums
Dem Georg Kolbe Museum in Berlin wird vorgeworfen, die Debatte um den Raubkunst-Hintergrund seines berühmten "Tänzerinnen-Brunnens" zu verschleppen. © imago / Schöning
Koldehoff, Stefan |
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Der jüdische Unternehmer Heinrich Stahl musste während der NS-Zeit eine Tänzerinnenskulptur unter Zwang verkaufen. 1978 geriet sie an das Berliner Georg Kolbe Museum. Jetzt erheben die Erben schwere Vorwürfe gegen die Direktorin des Museums.
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