Elektroakustische Musik

    Kompositionen von Sukhi Kang

    55:19 Minuten
    Ein monochromes Portrait von Sukhi Kang, der mit einem Bandkarton unter dem Arm in die Kamera lächelt.
    Von 1970 bis 1975 hatte Sukhi Kang in West-Berlin gelebt und hier bei Isang Yun und Boris Blacher erneut Komposition studiert, etliche Jahre nach seinem Abschluss an der Seoul National University. © Archiv Sukhi Kang
    Vorgestellt von Stefan Fricke |
    Sukhi Kang: „Wonsaekui Hangyeon“ ("The Feast of Id") nach dem gleichnamigen Gedicht von Si-Hyung Kim (KBS Seoul 1966), Sukhi Kang: „Klangspuren“ (TU Berlin, 1981), Sukhi Kang / Folkmar Hein: „Odyssee“ (TU Berlin, 1984), Sukhi Kang: „Lung“ (TU Berlin, 1986)
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